König Charles empfängt Oberrabbiner: Tiefe Sorge nach Hamas-Terror

König Charles zeigte sich beunruhigt über die aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten und traf sich mit dem britischen Oberrabbiner. Beide betonten ihre Hoffnung auf Frieden für die Region und zwischen den Religionen.
(dr/spot) |
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König Charles III. und Rabbi Ephraim Mirvis im Buckingham Palast.
König Charles III. und Rabbi Ephraim Mirvis im Buckingham Palast. © Yui Mok - Pool/Getty Images

König Charles III. (74) hat am Donnerstagnachmittag während einer Privataudienz den britischen Oberrabbiner Sir Ephraim Mirvis (67) im Buckingham Palast empfangen. Natürlich besprachen die beiden vor allem den Terrorangriff der radikal-islamischen Hamas auf Israel und die Folgen für die Region. Auf X (ehemals Twitter) dankte Rabbi Mirvis anschließend dem Monarchen. Dieser habe nach dem "unsäglichen Verbrechen" an den Menschen in Israel seine "tiefe Besorgnis und seine Unterstützung für die jüdische Gemeinschaft zum Ausdruck gebracht".

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Laut Angaben des Königshauses sprachen die beiden außerdem über Möglichkeiten, den Frieden zwischen den verschiedenen Religionen in Großbritannien zu unterstützen. Die beiden hätten weiter Hoffnung - auch auf Frieden in Israel und Palästina.

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Royale Statements nach Terrorattacke der Hamas

Bereits tags zuvor ließ der Palast mitteilen, dass König Charles "sehr besorgt über die Situation" in Israel sei. Seine Gedanken und Gebete seien bei all denen, die leiden, insbesondere bei denen, die Angehörige verloren hätten. Ähnlich äußerte sich bereits ein Sprecher von Thronfolger Prinz William (41) und seiner Ehefrau, Prinzessin Kate (41). Ebenfalls via X veröffentlichten die beiden ein Statement, in dem sie sich erschüttert zeigten und auf baldigen Frieden hofften.

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"Der Prinz und die Prinzessin von Wales sind zutiefst bestürzt über die verheerenden Ereignisse, die sich in den vergangenen Tagen ereignet haben", heißt es darin. "Die Schrecken, die der Terrorangriff der Hamas auf Israel angerichtet hat, sind entsetzlich; sie verurteilen sie aufs Schärfste." Während Israel "sein Recht auf Selbstverteidigung" ausübe, "werden alle Israelis und Palästinenser weiterhin in der kommenden Zeit von Trauer, Angst und Wut heimgesucht werden". Kate und William tragen laut des Statements "alle Opfer, ihre Familien und ihre Freunde in ihren Herzen und Gedanken".

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