Kluft zwischen Harry und William ist weiterhin tief: Körpersprachen-Expertin analysiert Auftritt
Es war das erste Mal seit über zwei Jahren, dass sich Prinz Harry und Herzogin Meghan bei einem offiziellen Termin im Vereinigten Königreich gezeigt haben. Während der Feierlichkeiten zum 70. Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. nahm das Paar am Gottesdienst in der St. Paul's Cathedral teil.
Prinz William nahm "Barrierenhaltung" ein
Neben anderen Vertretern aus der Royal Family ebenfalls dabei: Harrys älterer Bruder Prinz William und dessen Frau Herzogin Kate. Während der Thronfolger und seine Frau in der ersten Reihe neben Prinz Charles und Herzogin Camilla in der Mitte saßen, mussten sich die Sussexes mit Plätzen im linken Block in der zweiten Reihe zufrieden geben – weit von der Kernfamilie entfernt.

Auch rund um den Gottesdienst hielten die zerstrittenen Brüder Abstand zueinander, wurden – anders als bei der Beerdigung von Prinz Philip im April 2021 und bei der Enthüllung der Statue zu Ehren von Prinzessin Diana im Kensington Palace im Juli – nicht zusammen gesehen. Eine Körpersprachen-Expertin erklärte den Grund: Zwischen den Brüdern soll es nach wie vor eine tiefe Kluft geben. Wie Judi James dem "Mirror" verriet, habe Prinz William eine "Barrierenhaltung" eingenommen, als er beim Einzug in die Kirche an seinem Bruder vorbeiging.
Royals-Experte: "Es bleibt ein tiefer Riss"
Judi James zum "Mirror": "Harry sah sehr resigniert aus." Er habe einen gequälten Eindruck gemacht und schnell geblinzelt, was ein Zeichen für Angst sei, so die Expertin. Und weiter: "Er lehnte sich zu Meghan, als sie sprach, so als ob er unbedingt etwas Unterstützung bekommen wollte."
Ein Royals-Experte ist ebenfalls der Meinung, dass der öffentliche Auftritt zeige, dass Harry und Meghan nun Außenseiter in der Königlichen Familie seien. Richard Fitzwilliams sagte dem englischen "Express": "Es bleibt ein tiefer Riss, auch wenn im Hintergrund natürlich viel passiert ist, um den Besuch überhaupt zu ermöglichen."