Kinder von Barbara Schöneberger: Promi-Bonus an der Disco P1 als Horrorvorstellung

Das Privatleben schützt Barbara Schöneberger rigoros vor der Öffentlichkeit ab. Über die Kinder (8 und 5) und Ehemann spricht sie deshalb nur sehr selten. Jetzt hat sie eine Ausnahme gemacht und erklärt mit ihrer typischen Art, wie sie ein Abheben der beiden Kinder verhindern möchten.
von  AZ
Barbara Schöneberger möchte nicht, dass ihre Kinder den Promi-Bonus ausnutzen.
Barbara Schöneberger möchte nicht, dass ihre Kinder den Promi-Bonus ausnutzen. © dpaJan Woitas

Ihr Privatleben schirmt Barbara Schöneberger rigoros von der Öffentlichkeit ab. Über ihre Kinder (8 und 5) und den Ehemann spricht sie deshalb nur sehr selten. Jetzt hat die 44-Jährige eine Ausnahme gemacht und erklärt mit ihrer unvergleichlichen Art, wie sie ein Abheben der beiden Kinder verhindern möchten.

"Ich versuche dafür zu sorgen, dass sie gar nicht erst auf die Idee kommen, einen vermeintlichen Promi-Bonus auszuspielen", sagt sie der Zeitschrift "Super-Ilu". Die Münchnerin kennt die Show-Branche und deren Gepflogenheiten ganz genau. 

Barbara Schöneberger: Promi-Kinder vor P1 als No-Go

Die beiden Kindern sollen abgeschirmt, gut behütet und bodenständig aufwachsen: "Meine absolute Horrorvorstellung ist es, dass eines von ihnen irgendwann vorm P1 in München steht und Alarm macht: 'Lasst mich rein, meine Mutter ist Barbara Schöneberger!‘"

Gewicht von Barbara Schöneberger stets ein Thema

Außerdem nimmt die attraktive Blondine Stellung zu ihrem Gewicht: "Wenn ich mal wieder lese, ich hätte acht Kilo abgenommen, dann liegt das schlicht und ergreifend an der Korsage unterm Kleid, die so eng ist, dass sie meine Augen hervortreten lässt. Ich guck halt auf Frauen wie Sylvie Meis und Palina Rojinski und denke mir: 'Du bist viel dicker als die‘, die sind mein Maßstab. Und Fernsehen macht nun mal dick – und alt dazu."

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