Kim Kardashian will die Scheidung: Wie geht Kanye West damit um?

Kim Kardashian und Kanye West lassen sich scheiden - einvernehmlich, so heißt es. Dennoch soll der Rapper mit der Entscheidung "nicht glücklich" sein.
(cos/spot) |
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Nach knapp sieben Jahren Ehe hat Kim Kardashian (40, "Keeping Up with the Kardashians") die Scheidung eingereicht. Zwar soll der offizielle Schritt einvernehmlich mit Ehepartner Kanye West (43, "Gold Digger") gegangen worden sein, "aber einvernehmlich bedeutet nicht freudig oder ideal". Das sagte nun ein Insider dem US-amerikanischen "People"-Magazin. "Es bedeutet nur, dass sie erwachsen mit der ganzen Sache umgehen."

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West habe zwar gewusst, "dass es kommen würde", einfacher würde es dies aber nicht machen. "Es ist ein düsterer Tag für ihn", sagte die Quelle. Der Rapper gehe seinen Schilderungen zufolge zur Seelsorge und konsultiere Berater, die ihm "durch diese Situation helfen" würden. "Es ist hart für ihn, und er ist nicht glücklich, aber er hat sich mit der Realität abgefunden."

Nach der Präsidentschaftskandidatur gab es kein Zurück

Schon lange wurde öffentlich über eine Trennung des Ehepaares spekuliert. Am Freitag (19. Februar) wurde sie offiziell bestätigt - und West scheint nach Gründen zu suchen, wie es so weit kommen konnte. Das "People"-Magazin zitiert eine weitere Quelle: "Er ist an diesem Ort des 'wenn nur'. 'Wenn ich nur dies getan hätte, wenn ich nur das nicht getan hätte.' Er verarbeitet die Dinge."

Schenkt man den Aussagen des Insiders Glauben, so gebe der Rapper allen voran seiner Präsidentschaftskandidatur die Schuld am Ehe-Aus. "Er denkt, dass die Präsidentschaftskandidatur der Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen brachte." Seine wirren Auftritte, bei denen er zum Teil sehr private Details über sein Familienleben ausplauderte, hätten ihn seine Ehe gekostet. "Davor gab es Hoffnung. Danach nicht mehr", sagt der Insider.

Kim Kardashian und Kanye West waren seit 2012 liiert. Im Mai 2014 gaben sie sich das Jawort. Ihrer Ehe entstammen vier Kinder: North (7), Saint (5), Chicago (3) und Psalm (1). Die Noch-Eheleute wollen sich in Zukunft das Sorgerecht teilen.

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