Kim Kardashian: Räuber von Paris entschuldigt sich per Brief
Zeigt ein geschnappter Verbrecher ehrliche Reue, oder handelt es sich um einen perfiden Versuch, das Strafmaß zu drücken? Angeblich soll Kim Kardashian (36, "Selfish") doch tatsächlich einen Brief von dem Drahtzieher des Überfalls vor ziemlich genau einem Jahr in Paris erhalten haben. Darin schildert ein Mann namens Aomar Ait Khedache, wie sehr ihm der brutale Raubüberfall auf Frau Kardashian leid täte. Wie die US-Seite "TMZ" berichtet, sei der Brief vollständig in Französisch verfasst und mit der Hand geschrieben worden. Das Workout von Kim Kardashian können Sie sich mit dieser DVD ins Wohnzimmer holen
Aus dem Schreiben zitiert die Seite unter anderem: "Nachdem ich deine Emotionen gesehen habe und mir bewusst wurde, was für einen psychologischen Schaden ich angerichtet habe, entschied ich mich dazu, dir zu schreiben. Nicht, um von dir auch nur irgendeine Art von Vergebung zu erhalten. Ich möchte mich dir gegenüber als menschliches Wesen zeigen und dir mitteilen, wie sehr ich meine Tat bereue, wie sehr es mich bewegt und berührt hat, dich weinen zu sehen."
Der schlimmste Tag ihres Lebens
Im Oktober 2016 wurde Kardashian während ihres Aufenthalts in Paris von mehreren Männern in ihrem Hotelzimmer überfallen und gefesselt. Während des Raubzugs, bei dem Gegenstände im Wert von über zehn Millionen Dollar geklaut worden sein sollen, habe Kardashian nicht nur um ihr Leben gefürchtet. Eigenen Aussagen nach habe sie auch wahnsinnige Angst gehabt, vergewaltigt zu werden.
Ihr Herz habe das Schreiben laut "TMZ" daher verständlicherweise nicht erweichen können. Vielmehr vermute sie, dass das Gangmitglied mit seinem rührseligen Brief versuche, Eindruck vor dem Gericht zu schinden. So soll besagter Brief auch zuerst beim zuständigen Richter gelandet sein, ehe er an Kardashian weitergeleitet wurde.
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