Kim Kardashian landet Unterwäsche-Deal mit der NBA

Mega-Deal zwischen Kim Kardashian und der National Basketball Association (NBA): In den kommenden Jahren ist ihre Marke Skims offizieller Unterwäschepartner der Liga.
(wue/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Kim Kardashian, hier auf der Met Gala, hat die Marke Skims mitgegründet.
Kim Kardashian, hier auf der Met Gala, hat die Marke Skims mitgegründet. © Sky Cinema/Shutterstock

Dass Kim Kardashian (43) seit Jahren weit mehr als nur ein Reality-Star ist, zeigt auch der neueste Deal, den die Unternehmerin nun an Land gezogen hat. Die von ihr mitgegründete Marke Skims hat mit der National Basketball Association (NBA) eine mehrjährige Partnerschaft abgeschlossen.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

"Offizieller Unterwäschepartner der NBA"

Skims ist damit "der offizielle Unterwäschepartner der NBA", heißt es unter anderem in einer Pressemitteilung. Neben der nordamerikanischen Profiliga wird Skims zudem Partner der Women's National Basketball Association (WNBA) - der Profiliga der Damen - und des Dachverbandes USA Basketball.

"Ich bin unglaublich stolz auf die Partnerschaft von Skims mit der NBA", wird Kardashian zitiert. Es zeige ihr zufolge "den wachsenden Einfluss von Skims auf die Kultur". Man wolle zusammen mit der NBA "Menschen aller Lebenslagen durch Mode, Sport und Talent verbinden". Die Geschäftsfrau verkündet die Partnerschaft auch bei Instagram, wo ihr derzeit mehr als 364 Millionen Menschen folgen.

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Adam Silver (61), Commissioner der NBA, lobt, dass sich Skims "zu einer unserer kulturell einflussreichsten Marken" entwickelt habe. Gemeinsam wolle man demnach Basketballfans sowie Kundinnen und Kunden der Marke durch die Partnerschaft auch "einzigartige Erlebnisse" bieten. Was das genau bedeuten soll, ist derzeit unklar. Bei TV-Übertragungen von NBA- und WNBA-Spielen wird es etwa demnach virtuelle Bandenwerbung geben. Vermutlich werden sich auch einige der Sportler und Sportlerinnen in Skims-Unterwäsche zeigen.

Für die Marke dürfte der Deal noch einmal einen kräftigen Schub bedeuten. Unter anderem laut eines Berichts der "New York Times", der im Juli veröffentlicht wurde, sei Skims rund vier Jahre nach der Gründung bereits vier Milliarden US-Dollar wert.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.