Kim Kardashian fordert Ende der Gewalt

Zwei tote Afroamerikaner, fünf tote Polizisten: In den vergangenen Tagen ist die Rassismus-Situation in den USA eskaliert. Kim Kardashian äußerte sich nun in einem überraschend ehrlichen Essay.
(sas/spot) |
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"Das Letzte, das wir tun sollten, ist die Wut mit Hass oder Gewalt zu befeuern. [...] Wir müssen friedlich die Kraft unserer Stimmen und die Stärke unserer Anzahl nutzen, um Veränderungen in der Justiz zu fordern, sodass Gewalt niemals unbestraft bleibt."

Auch am Donnerstag eskalierte die Gewalt in den USA - diesmal gegen Polizisten in Dallas. Mehr über den Angriff erfahren Sie hier

Solch kritische und bewegende Worte hört man von Kim Kardashian (35) eher selten. Doch die jüngste Eskalation des Rassenkonflikts in den USA brachte selbst den Reality-Star zum Nachdenken. Auf ihrer Webseite veröffentlichte Sie unter dem Titel #Blacklivesmatter einen sehr persönlichen Essay. Auslöser waren der Tod von Alton Sterling und Philando Castile, zwei Afroamerikaner, die von Polizisten erschossen wurden sowie die Schüsse in Dallas, die bisher fünf Polizisten das Leben kosteten. "Ich will meinem Sohn nie beibringen müssen, dass er Angst vor der Polizei haben muss", erklärte sie in Hinblick auf ihre eigenen Kinder. Ihre klare Forderung: "Hashtags sind nicht genug. Das muss jetzt ein Ende finden."

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