Kim Kardashian fordert Ende der Gewalt
"Das Letzte, das wir tun sollten, ist die Wut mit Hass oder Gewalt zu befeuern. [...] Wir müssen friedlich die Kraft unserer Stimmen und die Stärke unserer Anzahl nutzen, um Veränderungen in der Justiz zu fordern, sodass Gewalt niemals unbestraft bleibt."
Solch kritische und bewegende Worte hört man von Kim Kardashian (35) eher selten. Doch die jüngste Eskalation des Rassenkonflikts in den USA brachte selbst den Reality-Star zum Nachdenken. Auf ihrer Webseite veröffentlichte Sie unter dem Titel #Blacklivesmatter einen sehr persönlichen Essay. Auslöser waren der Tod von Alton Sterling und Philando Castile, zwei Afroamerikaner, die von Polizisten erschossen wurden sowie die Schüsse in Dallas, die bisher fünf Polizisten das Leben kosteten. "Ich will meinem Sohn nie beibringen müssen, dass er Angst vor der Polizei haben muss", erklärte sie in Hinblick auf ihre eigenen Kinder. Ihre klare Forderung: "Hashtags sind nicht genug. Das muss jetzt ein Ende finden."
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