Kim Kardashian einigt sich mit YouTube-Gründer

Der Reality-TV-Star konnte sich im Rechtsstreit um ihr Hochzeitsvideo einigen. Der Beklagte will fast eine halbe Million Euro zahlen, um nicht vor Gericht zu müssen.
von  BangShowbiz
Kanye West und Kim Kardashian West
Kanye West und Kim Kardashian West © BangShowbiz

Kim Kardashian West und Kanye West haben sich in dem Rechtsstreit mit dem Mitbegründer von YouTube geeinigt. Dabei ging es um ein Hochzeitsvideo des Promi-Paares, das von dem Beklagten Chad Hurley unerlaubt auf der Plattform 'MixBit' hochgeladen wurde.

Gerüchten zufolge soll der Mann die Trauung des Paars geschlichen, um diese heimlich zu filmen. Laut der die britische Zeitung 'The Guardian' hatte er aber zuvor einen Vertrag unterschrieben, der ihm das Filmen verbot. Trotz allem veröffentlichte der Unternehmer das Material. Als Folge verklagte das das Ehepaar den Mann.

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Hurley hat nun eingelenkt und laut der amerikanischen Klatsch-Plattform 'TMZ' eingewilligt, eine Entschädigungssumme von umgerechnet fast 400.000 Euro an die Stars zu zahlen. Der Amerikaner wird es sich leisten können, schließlich hatte er seine ehemalige Plattform YouTube für über eine Milliarde Euro verkauft.

Ursprünglich hatte Hurley dem Vorwurf der Kardashians jedoch widersprochen, indem er behauptete, das Posten des Videos sei keine Verletzung des Vertrags gewesen.

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