Kim Kardashian - eine Agentin des Westens?

Wer hätte das Gedacht! Laut der Revolutionsgarde des Irans ist Kim Kardashian eine waschechte Agentin des Westens, die iranische Frauen beeinflussen will. Sehen Sie hier Kims Körpereinsatz in strenggeheimen Operationen.
von  az
Glaubt man den Vorwürfen der Revolutionsgarde des Irans ist Kim Kardashian eigentlich gar kein Reality-Star, sondern vielmehr eine Agentin des Westens. So soll die 35-Jährige, Anführerin einer gezielten Operation sein, die gegen die Sittlichkeit junger Iranerinnen ankämpft. Grenzenlose Paranoia oder könnte da etwas dran sein? Entscheiden Sie selbst in unserer Bilderstrecke.
Glaubt man den Vorwürfen der Revolutionsgarde des Irans ist Kim Kardashian eigentlich gar kein Reality-Star, sondern vielmehr eine Agentin des Westens. So soll die 35-Jährige, Anführerin einer gezielten Operation sein, die gegen die Sittlichkeit junger Iranerinnen ankämpft. Grenzenlose Paranoia oder könnte da etwas dran sein? Entscheiden Sie selbst in unserer Bilderstrecke. © Instagram

Wer hätte das gedacht! Laut der Revolutionsgarde des Irans ist Kim Kardashian eine waschechte Agentin des Westens, die iranische Frauen beeinflussen soll. Sehen Sie hier Kims Körpereinsatz in strenggeheimen Operationen.

Normalerweise sind Kim Kardashians Enthüllungen keine Überraschung mehr. Doch damit hätte wirklich niemand gerechnet: Die Ehefrau von Kayne West ist in Wahrheit eine amerikanische Agentin – zumindest behauptet dies die Revolutionsgarde des Irans. So wird Kim laut der iranischen Newssite Iranwire vorgeworfen, Anführerin einer gezielten Operation ausländischer Kräfte gegen die Sittlichkeit junger Iranerinnen zu sein.

Der Sprecher der iranischen Einheit für organisierte Cyberkrimininalität, Mostafa Alizadeh, beschreibt das Manöver - unter dem Kommando von Kim Kardashian - wie folgt: "Sie zielen auf die jungen Menschen und Frauen. Wenn man die Fäden zurückverfolgt, sieht man, dass es sich um eine Operation aus dem Ausland handelt".

Instagram-Chef als Komplize

Als Beweis führt Alizadeh Kims Instagram-Account an, den sie benutze, um junge iranische Frauen für die westliche Kultur zu begeistern. Doch die Hirngespinste von Alizadeh gehen noch weiter. Denn mit Kim unter einer Decke stecke auch der Instagram-Chef Kevin Systrom.

Demnach zeige die 35-Jährige ihre sexy Kurven auf Instagram nur, weil Systrom "fashion modeling" im Iran verbreiten wolle: "Ms. Kardashian ist ein beliebtes Fashionmodel, also sagt ihr der Instagram-Chef: Etabliere das! Zweifellos ist da auch Geld im Spiel. Wir nehmen das sehr ernst." Dass die Paranoia der Revolutionsgarde für Kardashian ernsthafe Konsequenzen hat, ist jedoch zu bezweifeln.

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Für iranische Bloggerinnen und Instagram-Nutzerinnen ist die Lage deutlich ernster. Denn mit der “Operation Spider 2" haben die iranischen Sittenwächter bereits die Verantwortlichen von 350 Internetseiten inhaftiert, die mit ihren Social-Media-Kanälen den "islamischen Werten" des Landes widersprechen und laut der Revolutionsgarde eine "Kultur der Promiskuität" verbreiten.

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