Khloé Kardashian äußert sich erstmals zu dem Vorfall

Obwohl Khloé Kardashian sich gerade von Lamar Odom scheiden lässt, kümmert sie sich dennoch rührend um den Ex-NBA-Spieler. Nun äußerste sie sich erstmals zu dem dramatischen Vorfall.
(kd/spot) |
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Los Angeles - Reality-TV-Star Khloé Kardashian (31) lebt schon seit 2013 von Noch-Ehemann Lamar Odom (35) getrennt, nach seinem Zusammenbruch in der vergangenen Woche wich sie ihm trotzdem kaum von der Seite. Nachdem nun offenbar das Schlimmste überstanden ist, wendet sie sich mit einer Dankesbotschaft an die Fans: "Die vergangene Woche war unglaublich schwierig", schreibt Kardashian auf ihrer Webseite. "Ich bin so dankbar für meine Familie, Freunde und Fans, die nichts als Gebete und Genesungswünsche für Lamar geschickt haben."

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Weiterhin dankt Kardashian den Ärzten und Pflegern der Sunrise-Klinik in Las Vegas, deren "fantastische Fürsorge" Odoms "unglaubliche Fortschritte" ermöglicht habe. Odom soll seit einigen Tagen wieder Sprechen können, ist aber weiter an sein Bett gefesselt. Inzwischen wurde er von der Klinik in Las Vegas ins heimische Los Angeles verlegt. "Auf so eine Erfahrung ist man nie vorbereitet, doch ohne die Welle der Liebe und die endlosen Gebete, die Lamar bekommen hat und die Kraft, die mir meine Lieben gegeben haben, hätte ich das nur schwer durchstehen können", schreibt Kardashian weiter.

 

Bordellbesitzer räumt möglichen Drogenmissbrauch ein

 

Odom war am 13. Oktober bewusstlos in einem Bordell in Nevada aufgefunden worden. Als Ursache für den Zusammenbruch werden Drogen vermutet. Auch Bordellbesitzer Dennis Hof, der diese Möglichkeit bisher bestritten hat, lenkt nun offenbar ein: Er misstraue den beiden Prostituierte, in deren Gesellschaft Odom sich aufgehalten hatte, berichtet das Klatschportal "TMZ". "Sie beantworten keine Fragen zu Lamar oder einem möglichen Drogenkonsum, während er hier war. Ich bin misstrauisch", zitiert ihn die Seite. Hofs Konsequenz: Er behält die Bezahlung der Damen ein. Odom soll für seinen Besuch 75.000 US-Dollar (etwa 66.000 Euro) gezahlt haben, 50 Prozent davon hätten den beiden Prostituierte zugestanden, die andere Hälfte Hofs Etablissement.

 

 

 

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