Kevin Hart geht seiner Familie auf die Nerven

Er ist ständig zu Hause. Kevin Hart nervt seine Kinder, ist aber froh über die Auszeit.
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Schauspieler Kevin Hart bei der Premiere von "Jumanji: Welcome to the Jungle".
Jordan Strauss/Invision/dpa/dpa Schauspieler Kevin Hart bei der Premiere von "Jumanji: Welcome to the Jungle".

Los Angeles - Zuhause statt am Filmset: US-Schauspieler und Komiker Kevin Hart (40, "Jumanji") geht seiner Familie nach eigenen Angaben während der Corona-Pandemie in der Selbstisolation "auf die Nerven".

Seine Frau sage, "ich gehe ihr auf die Nerven. (...) Ich wehre mich nicht dagegen", sagte Hart in der Talkshow von Ellen DeGeneres, die nun per Videoschalte stattfindet.

Seine Kinder würden das ähnlich sehen: "Sie sagen, dass ich einfach immer da bin und er immer etwas machen wolle." Sie forderten ihn auf, sich einfach zu entspannen. "Und ich dachte, etwas zu tun, wäre entspannend", sagte der Schauspieler. Anstatt Brettspiele würden seine Kinder mit ihm spielen "wer am längsten still sein kann".

Er hingegen genieße die Zeit, in der er nicht so viel unterwegs sei wie sonst, verriet Hart. Vor allem weil seine Frau Enike Parrish (35) derzeit mit ihrem zweiten gemeinsamen Kind schwanger sei. "Es ist (...) das erste Mal in meinem Leben, dass ich während einer Schwangerschaft überhaupt so viel hier bin. Es ist sehr erfrischend."

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