Kesha verlässt Therapiezentrum
Schnelle Heilung oder vorzeitiges Ende?
Nach zwei Monaten Therapie hat Popstar Kesha (27, "Warrior") das Timberline Knolls Zentrum in Illinois verlassen. "Ich bin froh, wieder zurück zu sein!", meldete sie sich auf Twitter zurück. "Ich fühle mich wieder gesund und arbeite an Unmengen neuer Musik. Ich kann meinen Fans nicht genug für all die Liebe und Unterstützung danken, die ihr mir gegeben habt!" Also alles wieder im Lot bei der Sängerin? Keshas Umfeld scheint vom frühen Ende der Behandlung überrascht zu sein. "Ich hatte keine Ahnung, dass sie heute entlassen wird", zitiert das "People"-Magazin einen angeblichen Freund.
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Noch im vergangenen Monat hatte Kesha ihre Konzerttermine im März und April verschoben, auf Anraten ihres Arztes, wie sie damals mitteilte. Hat sich ihr Zustand also schneller gebessert als erwartet, oder hat die Sängerin die Therapie womöglich verfrüht beendet? Ob und wann die ausgefallenen Konzerte nun doch stattfinden sollen, ist noch unklar. Kesha hatte sich Anfang Januar in die Einrichtung einweisen lassen. Als Grund nannte sie eine Essstörung, doch es gab auch Gerüchte, dass sie mit Alkoholproblemen kämpfe.
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