Kesha: Jetzt soll sie unter Eid aussagen

Der Streit zwischen Kesha und ihrem Ex-Produzenten Dr. Luke bekommt einen neuen Showdown: Die Sängerin soll nun ihre Vergewaltigungsvorwürfe im Juni unter Eid bekräftigen.
(nam/spot) |
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Die ersten Vorgeplänkel im Streit um Missbrauchsvorwürfe von Kesha (29, "We R Who We R") an ihren Ex-Produzenten Dr. Luke (42) sind Geschichte. Nun naht offenbar ein richtig großer Showdown in dem Prozess: Im Juni soll die Sängerin wohl die Anschuldigungen in New York unter Eid und Beobachtung durch Videokameras bekräftigen. Das berichtet unter anderem die "Daily Mail".

Mehr über Keshas erste Niederlagen mit Sony im Streit über Dr. Luke erfahren Sie in diesem Video bei Clipfish

Dem Bericht zufolge war es Dr. Luke, der die neue Anhörung eingefordert hat. Denkbar sei auch, dass es bei dem Termin zu einer direkten Begegnung zwischen Kesha und ihrem mutmaßlichen Peiniger kommt.

 

Bislang kein Erfolg für Kesha

 

Anfang April und Mitte Februar hatte Kesha zwei Verfahren verloren. Gerichte wiesen aus unterschiedlichen Gründen ihre Forderung ab, aus ihrem Plattenvertrag mit Sony und Dr. Luke entlassen zu werden. Zuletzt hatte es unter anderem geheißen, Kesha habe ihre Missbrauchsvorwürfe zu spät, nämlich nach Ablauf einer fünfjährigen Verjährungsfrist, vorgebracht.

Kesha hatte Dr. Luke Ende 2014 angezeigt. Der Produzent, mit dem sie zusammen mehrere Hits aufgenommen hatte, habe sie zehn Jahre lang sexuell, physisch und psychisch missbraucht, erklärte sie. Dr. Luke weist die Vorwürfe zurück - und hat die Sängerin und ihre Mutter mittlerweile wegen Verleumdung angezeigt.

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