Kerstin Ott offenbart, wie sie bei Let's Dance gelitten hat

Vergangenes Jahr tanzte Kerstin Ott bei der RTL-Show "Let's Dance". Rückblickend betrachtet war das für die Sängerin aber keine schöne Zeit.
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Kerstin Ott sagt über ihre Zeit bei "Let's Dance": "Das hat mich emotional geschrottet."
BrauerPhotos / BMC_D.Beckmann Kerstin Ott sagt über ihre Zeit bei "Let's Dance": "Das hat mich emotional geschrottet."

Schlechte Bewertungen von der Jury, Tränen und fiese Sprüche - die Teilnahme für Kerstin Ott bei der Show "Let's Dance" vergangenes Jahr war nicht einfach. Deshalb war es auch nicht verwunderlich, dass sie über ihren Rauswurf jubelte. Wie ging es ihr in der Zeit nach der Show?

Kerstin Ott über "Let's Dance": "Das hat mich emotional geschrottet"

Im Gespräch mit dem Magazin "Stern" hat die Sängerin jetzt noch einmal über diese unschöne Zeit gesprochen und sagt: "Das hat mich emotional geschrottet." Dabei wollte sie eigentlich locker an die Sache rangehen und ein paar Tanzschritte lernen.

Bereits während ihres letzten Auftritts bei "Let's Dance" hatte Kerstin Ott ihre Gefühle nicht mehr verstecken können. Im Training mit Tanzpartnerin Regina Luca schimpfte sie damals: "Können wir nicht einfach diese Scheiße durchtanzen?"

Bei der finalen Punktevergabe flossen bei der Sängerin dann sogar Tränen. "Ich fühle mich so fehl am Platz, dass ich mich einfach auch sehr unwohl fühle. Und ich kann nicht jede Woche in die Kamera sagen, bitte ruft für mich an, wenn ich mittlerweile denke: Bitte, ruft nicht mehr an", sagte sie vorab im Einspieler der Sendung.

Kerstin Ott: Regisseur wollte sie nicht in Schlagershow einladen

Für die 38-Jährige war es allerdings nicht das erste Mal, dass sie für ihr Auftreten auf der Bühne Kritik bekam. Wie sie dem Stern weiter erzählt, habe ein Regisseur einer großen Schlager-Sendung die Sängerin nicht einladen wollen, da bei ihren Auftritten nicht viel passiere.

Deshalb soll ihre Plattenfirma sogar einen Choreographen angeheuert haben, der mit Kerstin Ott an ihrer Bühnenperfomance arbeiten wollte. Nach zwei Stunden habe sie ihn höflich wieder nach Hause geschickt.

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