Keine öffentlichen Babyfotos

Carla Bruni-Sarkozy, Ehefrau des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy, will von ihrem gemeinsamen Baby keine öffentlichen Fotos zulassen. Die Geburt wird Ende Oktober erwartet.
dpa |
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Paris  -  "Ich werde alles tun, um dieses Kind zu schützen. (...) Ich werde es niemals der Öffentlichkeit aussetzen", sagte sie in einem am Sonntagabend ausgestrahlten Interview mit dem Sender TF1.

Zu Beginn ihrer Beziehung mit Nicolas Sarkozy hatten die beiden gemeinsam mit Carlas Sohn Aurélien von Fotografen umlagert einen Ausflug in das jordanische Petra gemacht. "Das war ein Fehler, ich hätte wissen müssen, dass Fotografen da sein würden, ich war unvorsichtig", räumte die 43-Jährige nun ein.

Ob ihr Mann bei der Präsidentschaftswahl im kommenden Frühjahr kandidieren werde, wisse sie nicht, sagte Carla Bruni-Sarkozy. Ob sie sich sorge, dass der Politiker nicht viel Zeit für sein jüngstes Kind haben werde? "Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht", antwortete das ehemalige Model.

Sie hoffe aber, dass ihr Mann am Tag der Geburt bei ihr sein werde. Carla Bruni-Sarkozy hat einen knapp zehn Jahre alten Sohn aus einer früheren Beziehung. Nicolas Sarkozy hat drei Söhne aus zwei Ehen und einen Enkel.

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