Kein Wiedersehen mit Archie an Weihnachten: Royals sind enttäuscht

Prinz Harry, Herzogin Meghan und ihr Sohn Archie werden Weihnachten mit großer Wahrscheinlichkeit in den USA verbringen. Die Royals sind einem Bericht zufolge darüber "enttäuscht".
(rto/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Wollen Weihnachten offenbar gemütlich zu dritt verbringen: Herzogin Meghan mit Prinz Harry und Sohn Archie
imago images/Starface Wollen Weihnachten offenbar gemütlich zu dritt verbringen: Herzogin Meghan mit Prinz Harry und Sohn Archie

Die Anzeichen verdichten sich: Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) wollen Weihnachten offenbar mit ihrem Sohn Archie (1) in ihrem neuen Zuhause in Kalifornien verbringen. Das werde mittlerweile vom Großteil der königlichen Familie mit "ziemlicher Sicherheit" erwartet. Das berichtet das US-Portal "Entertainment Tonight" unter Berufung auf einen Insider, der dem Paar nahe stehen soll.

Das Buch "Harry - Ein Leben zwischen Liebe und Verlust" von Katie Nicholl finden Sie hier.

Wie der Insider weiter berichtet, wären die britischen Royals in London "enttäuscht" darüber, dass sie Archie über die Festtage nicht sehen könnten. Allerdings seien die Pläne von Harry und Meghan, wie und wo sie Weihnachten verbringen wollen, noch nicht finalisiert. Sie könnten sich, je nachdem wie sich die Corona-Lage entwickelt, jeder Zeit ändern.

Corona-Pandemie hat die Familie näher zusammen gebracht

Dieser Bericht steht im krassen Gegensatz zu immer wieder aufkommenden Gerüchten über ein anhaltendes Zerwürfnis zwischen Prinz Harry und Herzogin Meghan und seinem Bruder Prinz William (38) und dessen Frau Herzogin Kate (38). Wie es in britischen Medien heißt, sollen die Brüder und ihre Frauen seit ihrem letzten gemeinsamen Auftritt beim Commonwealth Day im März kaum miteinander gesprochen haben.

Tatsächlich sei die Familie durch die Corona-Pandemie aber näher zusammengerückt, so der Insider. Vieles sei völlig übertrieben: "Das meiste von diesem ganzen Drama innerhalb der Familie, auf das sich die Boulevardzeitung stürzen, ist nicht so schlimm, wie es sich die Blätter wünschen", so der Insider.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.