Kein Problem mit Melania Trump: Tommy Hilfiger würde sie einkleiden
Eine kleine, aber illustre Runde an Star-Designern will Melania Trump als First Lady nicht ausstatten. Tommy Hilfiger stellt sich nun auf die Seite der 46-Jährigen.
Bei Mode sollte man die Politik außen vor lassen. Diese Meinung vertritt offensichtlich der berühmte Designer Tommy Hilfiger (65). Im Rahmen des Angel Balls in New York erklärte der Modemacher dem Magazin "Women's Wear Daily", dass seine Kollegen stolz darauf sein sollten, wenn sie die kommende First Lady Melania Trump (46) einkleiden dürften. "Ich denke, sie ist eine sehr schöne Frau", fügte der US-Amerikaner hinzu.
Hier gibt es die neuesten Kreationen von Tommy Hilfiger bei Zalando
"Jeder war schließlich auch sehr glücklich, als er Michelle Obama einkleiden durfte", so Hilfiger weiter. Man dürfe sich als Modeschaffender nicht politisch einmischen. In seinen Augen gäbe es nicht viele, die noch hübscher seien als Ivanka oder Melania. Die Aussagen Hilfigers sind eine direkte Reaktion auf den offenen Brief seiner Kollegin Sophie Theallet, die ihre Abneigung gegenüber Melania Trump unter anderem auf ihrem Twitter-Account kundtat.
Die Designerin rief alle ihre Kollegen dazu auf, Angebote abzulehnen, die mit der kommenden Trump-Regierung in Verbindung stehen. Insbesondere Melania Trump solle in ihren Augen nicht von berühmten Star-Designern ausgestattet werden. Die Modeschöpfer Diane von Fürstenberg, Joseph Altuzarra, Marcus Wainwright und Dao-Yi Chow sprangen Theallet bereits zur Seite und kündigten an, Anfragen aus dem Hause Trump nicht anzunehmen.
- Themen:
- Barack Obama
- Michelle Obama
- Mode