Katzenberger-Stiefpapa Peter Klein: Klartext über Scheidungsschlacht mit Ex Iris Klein

Mit ihrer öffentlichen Trennung haben Iris und Peter Klein schon jetzt für die mediale Schlammschlacht des Jahres gesorgt. Bislang wurde das Noch-Ehepaar nicht geschieden und teilt via Instagram weiter gegeneinander aus. Die AZ hat jetzt mit dem Stiefvater von Daniela Katzenberger gesprochen – und nachgefragt, wie er mit den Schlagzeilen und seiner Ex umgeht.
von  Sven Geißelhardt
Peter und Iris Klein liefern sich noch immer eine öffentliche Trennung.
Peter und Iris Klein liefern sich noch immer eine öffentliche Trennung. © Imago

Als Peter Klein mit Lucas Cordalis im Januar 2023 für "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" nach Australien reiste, schien das Leben für ihn noch vermeintlich in Ordnung zu sein. Doch nur wenige Tage später zündete seine Ehefrau Iris Klein, Mutter von Kultblondine Daniela Katzenberger, eine mediale Bombe und warf ihm öffentlich einen Seitensprung mit Schauspielerin Yvonne Woelke vor, die ebenfalls in Australien war.

Es folgte die Trennung und eine schmutzige Schlammschlacht via Social Media, die es bis dato so noch nie gegeben haben dürfte – und die bis heute andauert. Mit der AZ hat Peter Klein über sein Verhältnis zu Noch-Ehefrau Iris gesprochen und verraten, was er sich für die Zukunft wünscht.

Schlammschlacht um Peter Klein: "Ich hätte nie damit gerechnet"

Die Trennung des ehemaligen Promi-Paares hat in den vergangenen Monaten für unzählige Schlagzeilen gesorgt. Für Peter Klein sei es unvorstellbar gewesen, dass er jemals derart in den Fokus der Öffentlichkeit geraten könnte, wie er berichtet. "Ich wurde davon wie von einer Lawine überrollt. Ich hätte nie damit gerechnet, dass das derartige Auswirkungen annimmt. Ich bin ganz unbedarft nach Australien geflogen und habe nur meinen Job als Begleitperson für Lucas gemacht. Dann sind die Schlagzeilen immer mehr und größer geworden", sagt er im Gespräch mit der AZ.

Für den Stiefvater von Daniela Katzenberger habe es Momente gegeben, in denen er "nicht wusste, wo vorne und hinten ist. Ich war total überfordert und die ersten Wochen waren für mich sehr schlimm." Inzwischen könne er jedoch mit der vorhandenen Situation gut umgehen – im Gespräch mit der AZ stellt er zudem klar: "Letztendlich ist die Trennung dann durch mich vollzogen worden, auch wenn sie (Iris Klein, d.R.) immer publiziert hatte, dass sie sich trennen wollte."

Scheidung bei Peter und Iris Klein zieht sich hin: "Ich werde nichts unterschreiben, was zu meinem Nachteil ist"

Ein Liebes-Comeback bei Iris Klein und ihrem Peter scheint komplett ausgeschlossen zu sein, wie beide in den vergangenen Monaten klar betonten. Die eingereichte Scheidung verzögert sich allerdings, denn das Noch-Ehepaar kann sich offenbar nicht einigen. "Am liebsten wäre es mir, wenn wir geschieden wären. Es stimmt zwar, dass ich die Scheidungspapiere nicht unterschrieben habe, aber so, wie diese aktuell vorliegen, werde ich sie auch nicht unterschreiben", erklärt der 56-Jährige. "Wenn sie die Vereinbarungen, die wir vorab getroffen haben, einhält, dann bin ich der Letzte, der nein sagt. Ich lasse mich jedoch nicht vergackeiern oder vorführen."

Peter Klein wolle einer Scheidung erst zustimmen, wenn die Voraussetzungen auch für ihn stimmen. Dazu sagt er deutlich: "Ich werde sicherlich nichts unterschreiben, was zu meinem Nachteil gereicht ist. So wie es aktuell aussieht, sind die Scheidungspapiere aktuell nur zu ihrem Vorteil ausgelegt und das kann nicht sein."

Der selbstständige Maurer wünscht sich allerdings, dass die Trennung bald endgültig geregelt ist und erhofft sich Frieden mit seiner Noch-Ehefrau. "Sie kann ihrer Wege gehen, ich gehe meinen. Ich erhoffe mir dann auch, dass von ihrer Seite aus endlich Ruhe einkehren wird. Von meiner Seite aus wird da nichts mehr kommen – ich bin kein nachtragender Mensch."

Das wünscht sich Peter Klein für die Zukunft

Aktuell scheint es, als sei der Rosenkrieg zwischen Iris und Peter Klein noch lange nicht beendet. Trotzdem wünscht sich der Stiefvater von Daniela Katzenberger, dass sein Leben wieder in geregelten Bahnen verläuft. "Ich möchte nicht jedes Mal, wenn ich die Zeitung aufschlage oder online gehe, meinen Namen lesen müssen", sagt er dazu lachend der AZ. "Und ich wünsche mir, dass meine Zukunft so läuft, wie ich mir das vorstelle, wie etwa mit meiner Musik. Es wäre schön, wenn die Leute sehen, dass ich doch etwas kann."

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