Katzenberger-Mutter Iris Klein: Freund Mr. T wird aufbrausend

Rot ist die Farbe der Liebe – diese versprühte Iris Klein am Sonntagabend auf der Wiesn im Zelt von Michael Käfer. Wenig später sah ausgerechnet ihr Partner, den sie liebevoll Mr. T nennt, aber rot. Die AZ war vor Ort und sprach mit den beiden beim Zelt-Einlass unterhalb der Bavaria auf der Theresienwiese.
Mama von Daniela Katzenberger: Iris Klein zeigt sich mit Partner Mr. T auf dem Oktoberfest
Gemeinsam mit Designerin Pia Bolte zeigte sich das Liebespaar strahlend vor dem Wiesnzelt. "Es ist super, so viele schöne Dirndl! Ich bin hier nur am Gucken – viele schöne Dekolletés für meinen Freund. Es ist wahnsinnig voll", sagte Iris Klein zur AZ. Für die Mutter von Kult-Blondine Daniela Katzenberger war es der erste Oktoberfest-Besuch im Leben. Zudem war es eine Paar-Premiere: Denn erstmals präsentierte sich Iris Klein mit ihrem Lebensgefährten Mr. T in der Öffentlichkeit.
"Glaube, er fühlt sich nicht so wohl": Hatte Iris Klein schon eine Vorahnung?
"Ich glaube, er fühlt sich nicht so wohl", sagte Iris Klein grinsend im AZ-Gespräch. Mr. T antwortete: "Ich kann damit gut leben. Ich bin das erste Mal in München auf dem Oktoberfest." Doch womöglich ist er den Rummel um Iris Klein und seine Person noch nicht gewohnt. Denn: Nur wenig später gab es Ärger mit den Fotografen.
Freund von Iris Klein will nicht ohne Sonnenbrille fotografiert werden
Wer DAS Promi-Zelt auf dem größten Volksfest der Welt besucht, muss mit Presse und Fotografen rechnen. Mr. T war sich dem offenbar nicht bewusst und zischte die Fotografen an. Was ist passiert? Mr. T, der seinen Namen nicht verraten will, nahm seine dunkle Sonnenbrille erst am Sitzplatz im Promi-Zelt ab. Doch selbstverständlich dürfen auch dort Fotos von den geladenen Gästen gemacht werden.
Mr. T versteht Arbeit der Fotografen auf größtem Volksfest der Welt nicht
Mr. T wollte sich dem widersetzen. Als er die Sonnenbrille abgenommen hatte und Fotografen sich näherten, schimpfte der Freund von Iris Klein lautstark und motzte die Fotografen an. Sie sollten unverzüglich die Bilder, welche ihn ohne Brille zeigen würden, löschen. Die feuchtfröhliche Stimmung am Tisch kippte kurzzeitig. Er behauptete gar, ein Begleiter von ihm hätte gefilmt, wie manche Fotografen heimlich Aufnahmen von ihm gemacht hätten. Ganz schön aufbrausend!
Dabei wäre solch eine schroffe Reaktion gar nicht nötig gewesen, denn schon wenig später waren alle Missverständnisse geklärt – und die erste kühle Maß beruhigte schließlich die Gemüter. Auf zwei letzte friedliche Wiesn-Tage!