Katy Perry will ehemaliges Kloster kaufen

Katy Perry hat eine ganz besondere Immobilie im Auge. Die Sängerin möchte sich ein ehemaliges Kloster für 14 Millionen Euro kaufen. Doch die Nonnen machen ihr einen Strich durch die Rechnung.
(thn/spot) |
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Katy Perry auf einer Gala Anfang Mai in New York
Evan Agostini/Invision/AP Katy Perry auf einer Gala Anfang Mai in New York

Los Angeles - Superstar Katy Perry ("Roar") hat einen ungewöhnlichen Immobilienwunsch: Die 30-Jährige zeigt laut "LA Times" großes Interesse an einem ehemaligen Kloster in Los Angeles. Der Erzbischof der kalifornischen Stadt, Jose Gonzales, würde der Sängerin das Anwesen in den San Gabriel Bergen nur zu gern verkaufen - die Rechnung hat er allerdings ohne die Nonnen des Klosters gemacht.

Den Clip zu KAty Perrys "California Gurls" sehen Sie auf MyVideo

Mindestens zwei der Ordensschwestern bestehen darauf, dass die Immobilie ihre ist, weshalb nur sie das Konvent auch an den Mann bringen könnten. Und das haben die Nonnen bereits getan - für 15,5 Millionen Dollar (knapp 14 Millionen Euro): Wie das Blatt weiter berichtet, gehört das Kloster nun einer Innendesignerin, die es sich in den vier Wänden auch schon gemütlich gemacht hat. Weil die Diözese aber meint, dass das Recht auf einen Verkauf ausschließlich bei eben dieser liegt, ist nun ein juristischer Kampf um das Verkaufsrecht der Immobilie losgebrochen.

Perry, die bereits seit drei Jahren ein Auge auf das schmucke Häuschen geworfen haben soll, versucht zumindest ihr Bestes: Laut der Nonnen hat sie bei einem Treffen in konservativer Garderobe "Oh Happy Day" für die Ordensschwestern angestimmt. Obendrauf soll die Sängerin ihnen ihr Jesus-Tattoo gezeigt haben. Zwar stehen Perrys Chancen auf den Immobilienkauf rein rechtlich gut, die Nonnen fühlen sich von der Diözese allerdings überrannt. Zudem scheinen sie mit der Sängerin nicht ganz denselben Musikgeschmack zu teilen: "Katy Perry und ihre Videos...wenn man es so sagen darf, ich war nicht glücklich damit", so eine der Schwestern gegenüber dem Blatt.

 

 

 

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