Katie Price will ihre Brustimplantate versteigern

Katie Price könnte ihre Fans bald aber auf ein Paar besonders persönlicher Stücke bieten lassen: Sie will ihre Brustimplantate unter den Hammer bringen.
von  (nam/spot)
Katie Price bei der Vorstellung ihrer Biografie "Love, Lipstick and Lies"
Katie Price bei der Vorstellung ihrer Biografie "Love, Lipstick and Lies" © Joel Ryan/Invision/AP

Dass Stars liebgewonnenes Hab und Gut versteigern lassen, ist nicht weiter ungewöhnlich. Katie Price könnte ihre Fans bald aber auf ein Paar besonders persönlicher Stücke bieten lassen: Das großbusige Model will ausgerechnet seine Brustimplantate für einen guten Zweck unter den Hammer bringen.

Katie Price (36) will persönliches Hab und Gut für einen guten Zweck versteigern lassen. Und es wäre nicht vermessen zu behaupten, dass ihr die Auktionate ganz besonders am Herzen liegen - denn Price plant offenbar, die Fans auf ihre aktuellen Brustimplantate bieten zu lassen. Das verriet das Model, das zuletzt vor allem wegen des Streits um ihren untreuen Ehemann Kieran Hayler (27) in den Schlagzeilen war, der britischen Boulevardblatt "The Sun" in plastischen Worten.

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"Ihr könntet genau diese Brüste aus meinem Inneren in ein paar Wochen haben", ließ Price ihren Fans über die Zeitung ausrichten. Auch eine Signatur könne sie auf den Silikonpolstern hinterlassen. Sollte es tatsächlich zu der mehr oder minder appetitlichen Auktion kommen, soll der Erlös laut Price an eine Hilfsorganisation für an Brustkrebs erkrankte Frauen gehen.

Hintergrund der Aktion: Die für ihre Oberweite bekannte Price will sich als persönliches "Weihnachtsgeschenk" neue Implantate einsetzen lassen. "Ich hatte in kurzer Zeit zwei Babys", erklärte das Model. Deshalb seien ihre Brüste "schlaff" geworden. Price ließ zugleich eine ambivalente Haltung zum Kult um ihre Oberweite durchblicken. "Ich weiß, dass ich lächerlich aussehe", sagte sie der "Sun" selbstkritisch. Konsequenzen will sie aus dieser Erkenntnis aber offenbar nicht ziehen: "Das ist eben, was die Leute sehen wollen."

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