Katie Price: Vom Vater ihres Kindes betrogen?

Katie Prices Welt dürfte gerade Kopf stehen: Gerade erst hatte das Model von seiner erneuten Schwangerschaft erfahren. Nun hat sich Mutterglück binnen Stunden in Eheleid verwandelt.
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Da schien die Welt noch in Ordnung: Kieran Hayler und Katie Price im Februar
Jon Furniss/Invision/AP Da schien die Welt noch in Ordnung: Kieran Hayler und Katie Price im Februar

Katie Prices Welt dürfte gerade Kopf stehen: Gerade erst hatte das Model von seiner erneuten Schwangerschaft erfahren. Nun hat sich Mutterglück binnen Stunden in Eheleid verwandelt. Denn Price will herausgefunden haben, dass Gatte und Kindsvater Kieran Hayler sie mit ihrer besten Freundin betrogen hat.

London - Selten dürften himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt so nahe beieinander gelegen haben, wie nun im Fall des britischen Models Katie Price (32): Erst im April hatte Price unverhofft von ihrer zweiten Schwangerschaft binnen anderthalb Jahren erfahren. Nun ist der Traum vom Familienglück offenbar auch schon wieder geplatzt. Denn Price will sich von heute auf morgen scheiden lassen. Sie ist überzeugt, dass ihr Ehemann und Vater ihrer Kinder, Kieran Hayler (27), sie über Monate betrogen hat - und zwar ausgerechnet mit ihrer Trauzeugin Jane Pountney (49).

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Price ließ die Bombe am Mittwochmittag auf Twitter platzen. Kurz nach einem äußerst unverfänglichen Tweet über eine Charity-App schrieb sie unvermittelt: "Es tut mir leid sagen zu müssen, dass Kieran und ich uns scheiden lassen. Er und meine beste Freundin Jane Pountney hatten eine ausgewachsene, sieben Monate lange Sex-Affäre." Price zufolge begann das Techtelmechtel kurz nach der Geburt ihres ersten Kindes Jett im vergangenen August - und endete erst, als sie den ehebrecherischen Hayler mit Pountney auf frischer Tat ertappte.

Nach dieser überraschenden Mitteilung macht Price ihrem Kummer und Ärger ausgiebig Luft - natürlich ebenfalls via Twitter. Als "ehezerstörende Schlampe" tituliert sie dort Pountney. Hayler hieß sie einen abscheulichen Menschen. "Niemand verdient so etwas, schon gar nicht im 6. Schwangerschaftsmonat", ist sich Price sicher. Für sie handelt es sich aktuell um nicht weniger als "den schlimmsten Schmerz in der Welt."

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