Katie Price verhängt sich langes Alkoholverbot

Katie Price will keinen Alkohol mehr trinken. Das ganze nächste Jahr nicht. Es ist ihre Reaktion auf einen äußerst skandalösen Auftritt...
(hom/spot) |
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Steht der Jahreswechsel an, ist das immer die Gelegenheit, sich gute Vorsätze zu fassen. Das hat auch Katie Price (38, "Reborn") getan. Die fünffache Mutter sagte am Mittwoch in der britischen Talkshow "Loose Women", dass sie das komplette Jahr 2017 keinen Alkohol mehr trinken wolle. Auslöser dafür war Prices skandalöser Auftritt auf einer Charity-Weihnachtsfeier am Dienstag.

Wie Katie Price nicht mehr aussieht, zeigt dieses Clipfish-Video

Wie die britische Boulevardzeitung "The Sun" berichtet, kassierte die 38-Jährige 13.000 Pfund (ca. 15.400 Euro) für ihr Erscheinen. Doch statt einfach nur ihrer Aufgabe als Promi nachzugehen und etwas Glamour zu versprühen, sorgte sie für einen handfesten Skandal. Wie Fotos und Videos, die dem Blatt vorliegen, beweisen, entblößte Price auf der Toilette ihre Brüste und entkleidete sich bis auf ihren Slip. Außerdem lud sie anwesende Frauen dazu ein, ihre gemachten Brüste anzufassen.

"Sie war ein totaler Alptraum"

Doch das war längst nicht alles. Dem Bericht nach bepöbelte Price Gäste mit obszönen Ausdrücken und fragte die Frau des Unternehmenschefs, ob ihr Mann später "mich oder dich vögelt?". Eine Frau mit kurzen Haaren habe sie zudem gefragt, ob sie an Krebs erkrankt sei. Der Chef des Unternehmens fordert nun die Gage von Price zurück. "Sie war bereits betrunken, als sie ankam und umso später der Abend wurde desto schlimmer wurde ihr Benehmen. Sie war ein totaler Alptraum", fasste der Firmen-Boss den missglückten Abend zusammen.

In der Talkshow erklärte Price nun, zunächst lediglich daran gedacht zu haben, im Januar keinen Alkohol zu trinken. "Aber was macht ein ganzes Jahr schon für einen Unterschied?", fragte sie dann und ergänzte: Da ich klein bin, vertrage ich nicht so viel und ich weiß nie, wann der nächste Drink einer zu viel ist." Sie sei ein Alptraum, wenn sie trinke. Das sah der Unternehmenschef ganz genauso. Wir sind auf jeden Fall sehr gespannt, ob Katie ihren Vorsatz tatsächlich ein ganzes Jahr durchzieht.

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