Katherine Jackson strebt neuen Prozess gegen AEG an

Der Kampf der Jacksons gegen den Konzertveranstalter AEG Live, dem die Familie Mitschuld an Michael Jacksons Tod vorwirft, geht in die nächste Runde. Wie zu erwarten, gibt sich der Clan nicht mit dem Ausgang des ersten Prozesses zufrieden.
(kd/spot) |
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Katherine Jackson mit Enkelsohn Prince Michael
David Becker/Invision/AP Katherine Jackson mit Enkelsohn Prince Michael

Der Kampf der Jacksons gegen den Konzertveranstalter AEG Live, dem die Familie Mitschuld an Michael Jacksons Tod vorwirft, geht in die nächste Runde. Wie zu erwarten, gibt sich der Clan nicht mit dem Ausgang des ersten Prozesses zufrieden. Die Mutter des "King of Pop", Katherine Jackson, soll ein neues Verfahren beantragt haben.

London - Michael Jacksons (1958-2009, "Thriller") Mutter Katherine (83) lässt nicht locker: Sie will ein neues Gerichtsverfahren gegen den Konzertveranstalter AEG Live anstrengen, wie das US-Klatschportal "TMZ" berichtet. Zuvor wurde die Firma in einem Aufsehen erregenden Zivilprozess von jeglicher Mitschuld am Tod des "King of Pop" freigesprochen und die immense Schadenersatzforderung des Jackson-Clans abgewiesen.

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Jackson habe nun die Anträge für einen neuen Prozess eingereicht, da sie in dem ersten Verfahren benachteiligt gewesen sei. Als Gründe führt sie unter anderem angebliches Fehlverhalten der Jury und generelle Verfahrensfehler an. Außerdem sollen neue Beweise vorliegen. Eine Entscheidung über Jacksons Forderung steht noch aus.

In dem verlorenen Verfahren hatte die Familie AEG auf mehrere hundert Millionen Dollar Entschädigung verklagt, da die Firma ihrer Ansicht nach Jackos schlechten Gesundheitszustand zugunsten der geplanten "This Is It"-Tour ignoriert und damit zu seinem frühen Tod beigetragen habe. Im Kern lautete die Anschuldigung, dass der von der Firma engagierte Leibarzt Conrad Murray unqualifiziert gewesen sein soll.

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