Kates Onkel misstraut Meghan: "Schauspielerin, die das Publikum manipuliert"

Die Familie von Herzogin Kate wehrt sich erstmals gegen die Behauptungen von Prinz Harry und Herzogin Meghan aus dem Oprah-Winfrey-Interview. Kates Onkel Gary Goldsmith stellt sich klar hinter seine Nichte und schießt gegen die ehemalige "Suits"-Schauspielerin.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
2  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Herzogin Meghan beim Gartenfest im Buckingham Palast im Mai 2018.
Herzogin Meghan beim Gartenfest im Buckingham Palast im Mai 2018. © dpa/Dominic Lipinski

Es war eine der eklatantesten Behauptungen aus dem TV-Interview mit Oprah Winfrey: Herzogin Meghan widersprach der medialen Berichterstattung, dass sie Herzogin Kate zum Weinen gebracht hätte. Es war wohl genau andersherum. Kate selbst schweigt zu den Vorwürfen – ihr Onkel jedoch nicht mehr.

Kates Onkel unterstellt Meghan einen Wutanfall

Im Interview erzählte die Herzogin von Sussex, dass sie während den Hochzeitsvorbereitungen wegen Kate weinen musste. Kate habe sich aber später bei ihr entschuldigt, so Meghan. Gary Goldsmith, der 55-jährige Bruder von Kates Mutter Carole, kann das nicht glauben.

Im Interview mit der "Mail on Sunday" empört er sich: "Ich glaube nicht einen Moment lang, dass Kate Meghan zum Weinen gebracht hat. Ich kenne Kate seit ihrer Geburt und sie hat keinen gemeinen Knochen in ihrem Körper. Es ist einfach nicht in ihrer Natur. Wenn jemand einen Wutanfall hatte, dann war es wohl Meghan. Kate hätte versucht, Frieden zu schließen."

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Nutzt Meghan ihre schauspielerischen Fähigkeiten?

Goldsmith hat teilweise Verständnis für Meghan: "Ich gebe Meghan keine Schuld – sie ist ein Hollywood-Starlet. Man kann einem Tiger nicht die Schuld geben, wenn er einem Schaf den Kopf abbeißt. Aber ich glaube kein einziges Wort, das aus ihrem Mund kommt. Sie ist eine Schauspielerin und weiß, wie sie ihr Publikum manipulieren kann."

Ob Meghan wirklich seit Jahren eine Rolle spielt? Klar ist zumindest, dass Goldsmiths Meinung nicht stellvertretend für das britische Königshaus steht – schließlich gilt er selbst als schwarzes Schaf der Familie

Lesen Sie auch

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
2 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • eule75 am 02.04.2021 11:32 Uhr / Bewertung:

    Als Tiger würde ich M Markle nicht einstufen, sondern eher einer anderen Tierart zuordnen. Abgesehen davon, solche Geschehnisse liegen nicht in der Natur der Tiere.

  • Lackl am 01.04.2021 21:47 Uhr / Bewertung:

    Wie achön, dass sich endlich jemand mal vor Kate stellt.
    Ein Unding von diesem TV-Sternchen sich als zweite Diana darzustellen. Dabei ist die nicht mal eine schlechte zweite Wallis Simpson.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.