Katerina Jacob bleibt trotz Chemotherapie optimistisch: "Dalai Lama in gut aussehend"

Katerina Jacob unterzieht sich derzeit einer vorsorglichen Chemotherapie. Auf Instagram scherzte sie nun mit ihren Abonnenten über ihre neue Glatze.
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Katerina Jacob lässt sich das Lachen nicht verderben.
Katerina Jacob lässt sich das Lachen nicht verderben. © imago/STAR-MEDIA

Katerina Jacob (64) bleibt trotz Chemotherapie positiv. Im Februar gab die Schauspielerin bekannt, dass bei ihr fünf Knoten und die halbe Brust bei einer Operation entfernt wurden. Die Tumore seien zwar gutartig gewesen, dennoch unterzieht sich Jacob nun vorsorglich einer Chemotherapie.

Bei Instagram teilte die 64-Jährige nun ein Foto mit Glatze und beweist, dass sie trotz der anstrengenden Behandlungen ihren Humor nicht verloren hat.

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Katerina Jacob ist der "Dalai Lama in gut aussehend"

Eine Followerin witzelte in einem Kommentar über den neuen Look des ehemaligen "Der Bulle von Tölz"-Stars: "Da schaut uns der Dalai Lama in gut aussehend an." Jacob ging darauf ein. "Hat mein Freund auch gesagt. Nur die Weisheit fehlt, aber daran wird gearbeitet", scherzte sie in ihrer Antwort.

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Vor wenigen Tagen richtete sich Katerina Jacob auch in einer Videobotschaft an ihre Followerinnen und Follower. "Ich habe keinen Krebs, aber man hat festgestellt, dass ich an einer seltenen Zellteilung leide. Das heißt, deswegen waren die Dinger auch so schnell gewachsen. [...] Waren zwar nicht bösartig, aber mein Bruder hat an demselben gelitten, das scheint durch die Familie zu gehen. Der hatte Leberkrebs", erklärte sie darin. Ihr Bruder Daniel Jacob (1963-1985) erlag seiner Krankheit schon früh.

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Chemotherapie und danach Bestrahlungen

Der Krebs ihres Bruders sei bösartig geworden und habe sehr schnell metastasiert. "Genau dasselbe könnte mir passieren, dass die Dinger immer wieder wachsen und dann bösartig werden. Und dann habe ich keine Chance mehr", stellte Jacob unmissverständlich klar. Deshalb sei sie auf die Empfehlungen der Ärzte eingegangen, eine "vorsorgliche Chemo zu machen". Die Chemo laufe schon seit zwei Monaten, vier Sitzungen habe sie noch vor sich. Nach einer zweiwöchigen Pause bekomme sie dann die "Atombombe", also Bestrahlungen.

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