Kate und William misstrauen Meghan und Harry: Insider-Infos geleakt?

Prinz Harry und Herzogin Meghan wollten mehr Freiheit und Privatsphäre – sind deswegen nach Kalifornien gezogen und haben sich vom Palast losgesagt. Doch auskunftsfreudig sind die beiden dennoch – müssen sie doch auch PR-Arbeit für ihre Stiftung, die neue Doku und anstehende Projekte leisten, um Geld zu verdienen. "Die Leute reden immer noch über sie und ich vermute, sie wollen, dass immer noch über sie gesprochen wird, weil sie für die Unterzeichnung großer Geldgeschäfte relevant bleiben müssen", sagt Royal-Experte Russell Myers im "Daily Mirror".
Durch Gerichtsunterlagen aufgeflogen: Meghan gab Infos weiter
Offenbar sollen Meghan und Harry mit ausgewählten Journalisten zusammenarbeiten, die wohlwollend und positiv über das Paar berichten. Erst im November 2020 räumte Meghan in Gerichtsunterlagen ein, "einer Einzelperson" erlaubt zu haben, Infos an die Autoren der Biographie "Finding Freedom" weiterzugeben. Getuschelt wurde darüber, ob diese "Einzelperson" direkt der Autor Omid Scobie gewesen ist. Doch auch Meghans Freundin Gayle King kommt dafür infrage.
Meghan-Freundin Gayle King plaudert über den Palast und die Königsfamilie
Nach der Ausstrahlung des Skandal-Interviews bei Oprah Winfrey erzählte Meghan-Vertraute Gayle, dass die Gespräche zwischen Harry, William und Charles "unproduktiv" verlaufen würden. Der Palast war daraufhin in heller Aufruhr. Diese Äußerung wurde als Vertrauensmissbrauch gewertet. Und nur einen Monat später, kurz nach Philips Tod, drangen Interna an die Öffentlichkeit, dass Meghan mit der Queen telefoniert habe.
Vertrauen verloren: Charles, William, Kate und sind enttäuscht
Prinz William und Herzogin Kate sollen erbost darüber sein, dass Insider-Infos geleakt werden. "Eine Quelle sagte uns, dass 'William das Gefühl hat, dass sich Harry seit seinem Umzug nach Kalifornien überschätzt und ihm der Erfolg und Hollywood zu Kopf steigen'", so Royal-Experte Russell Myers weiter.
"Als Ergebnis dieses Oprah-Interviews und der Leaks an Gayle King vertrauen William und Charles nicht mehr darauf, dass das, was sie Harry sagen, notwendigerweise vertraulich bleibt", erklärt Royal Dan Wootton in der Talkshow "The Royal Beat".