Kate Middletons Familie: Firma steckt in der Krise

Wieder mal eine Krise im Hause Middleton: Die Eltern von Herzogin Kate, Carole und Michael, sollen mehrere Mitarbeiter ihrer gemeinsamen Firma entlassen haben. Und auch ihr Sohn James soll mit seiner Firma rote Zahlen schreiben. 
Johanna Ewald |
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Sorge bei Familie Middleton: Das Unternehmen von Carole (64) und Michael (69) hat wirtschaftliche Probleme. In der vergangenen Woche seien drei Mitarbeiter bei dem Versandhandel für Partydekoration entlassen worden, schreibt "The Sun". Schon kurz vor Weihnachten hätten drei Lagermitarbeiter von "Party Pieces" gehen müssen.

Einem weiteren Arbeitnehmer sei gesagt worden, der Job befände sich "in Gefahr". "Es herrscht Untergangsstimmung bei der Firma", erklärt ein Insider der britischen Boulevardzeitung. 

Firma von Kate Middletons Eltern heißt "Party Pieces"

1987 wurde die Firma "Party Pieces" vom Ehepaar Middleton gegründet. Aus einem Unternehmen, das in einem Schuppen im heimischen Garten begann, wurde ein Millionen-Projekt. Heute werden laut der Website "jede Woche tausende Bestellungen" verschickt. Zu den Produkten gehören unter anderem Luftballons, Einladungskarten, Girlanden und Tischdecken. Im vergangenen Jahr wurde der Wert der Firma auf 34,5 Millionen geschätzt. 

Mittlerweile sollen die Waren allerdings nicht mehr gelagert, sondern nur nach Eingang der Bestellung geordert werden, sagte ein Insider der "Sun".

James Middletons Firma soll rote Zahlen schreiben

Die Eltern von Herzogin Catherine wollten sich bisher nicht persönlich zu den Gerüchten äußern. Ein Sprecher teilte mit: "'Party Pieces' schuldet den Mitarbeitern Vertraulichkeit und kann sich nicht zu Spekulationen äußern. Wir können bestätigen, dass das Unternehmen derzeit an einer spannenden Entwicklungspartnerschaft und einer langfristigen Wachstumsstrategie arbeitet. Als Teil dieses Prozesses wird die Unternehmensstruktur in Abstimmung mit den Mitarbeitern auf ihre finanziellen Ziele hin überprüft."

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Und auch bei ihrem Sohn James, Kates Bruder, scheint es nicht so gut zu laufen: Sein drittes Unternehmen "Boomf", das unter anderem personalisierte Marshmallows verkauft, soll rote Zahlen schreiben. Von anfänglich rund 1,5 Millionen US-Dollar habe das Unternehmen, allein über das vergangene Jahr hinweg, fast 400.000 Dollar verloren. Das berichtete das Portal "Celebdirtylaundry".

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