"Kate-Effekt" überträgt sich auf Prinz George

Dank des "Kate-Effekts" ist alles, was der kleine Prinz George trägt, innerhalb von Stunden ausverkauft. Schätzungen zufolge ist dieses Mode-Phänomen mittlerweile über eine Milliarde Euro wert.
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Was der kleine Prinz George auch trägt, wird Trend.
dpa Was der kleine Prinz George auch trägt, wird Trend.

London/München - Prinz George ist mit zwei Jahren bereits ein modisches Vorbild.

Der "Kate-Effekt" ist mittlerweile ein bekanntes Phänomen: Jedes Kleidungsstück, dass die Herzogin von Cambridge trägt, ist innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Wie dem '2015 John Lewis Retail Report' zu entnehmen ist, stehen die Outfits ihres Sohnes dem in nichts nach. Im vergangenen Jahr erhöhten "Prinz Georges traditionelle Outfits den Verkauf von Strickpullovern für Jungen um 69 Prozent und roten Kordhosen um 60 Prozent." Als der kleine Prinz an seinem ersten Tag in der Vorschule eine Strickjacke trug, steigerte sich der Verkauf ähnlicher Teile im Einzelhandel um unglaubliche 447 Prozent.

Lesen Sie hier: Prinz George trifft Präsident Obama - in Pyjama und Bademantel

Kate Middleton gilt als sehr stilsicher und orientiert sich häufig an traditionellen Vorlagen. Dies überträgt sie auch auf ihre Kinder. Mittlerweile gibt es sogar die Internetseiten 'What Kate Wore' [dt. Was Kate getragen hat] und 'What Kate's Kids Wore' [dt. Was Kates Kinder getragen haben], welche die Outfits der britischen Königsfamilie analysieren. Redakteurin Susan E. Kelley erzählte dem 'Daily Beast': "Ich beobachte einen unmittelbaren Anstieg von Leser-Mails, die Fragen zu allem stellen, was George trägt: wo es zu kaufen ist, wie es mit Bestellungen aus EU-Ländern aussieht, Fragen über die Möglichkeit des Wiederverkaufs durch einen Einzelhändler." Dabei profitieren nicht nur große Marken wie 'Bonpoint' oder 'Petit Bateau' von der Beliebheit des Prinzen. Auch kleinere Labels wie 'Rachel Riley', 'Trotters', 'Amaia Kids' oder 'Irulea' werden immer erfolgreicher.

"Kate-Effekt" ist über eine Milliarde Euro wert

Schätzungen zufolge ist der "Kate-Effekt" mittlerweile über eine Milliarde Euro wert. Jüngstes Beispiel ist ein Designerkleid von Anita Dongre, dass die Herzogin bei einem Cricketspiel in Mumbai trug. Die Designerin musste die Produktion ihrer anderen Kollektionen in der Folge vorübergehend einstellen, um der hohen Nachfrage nach dem von Kate getragenen Kleid nachzukommen.

Bleibt abzuwarten, was passiert, wenn die kleine Prinzessin Charlotte ihr erstes Partykleid trägt...

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