Kanye West träumte von Kims Raubüberfall
Vor seiner Einweisung in ein Krankenhaus soll Kanye West Alpträume von dem brutalen Raubüberfall gehabt haben, dessen Opfer seine Frau Kim Kardashian in Paris wurde. Und vorerst wird er wohl auch nicht entlassen.
Es steht derzeit wohl nicht sonderlich gut um den geistigen Zustand von Kanye West (39, "Famous"). Wie kürzlich nach der Einweisung des Rappers in ein Krankenhaus in Los Angeles bekannt wurde, soll West unter Verfolgungswahn leiden. So sei er überzeugt davon, dass jemand hinter ihm her sei, wie das US-Klatsch-Portal "TMZ" berichtet hatte. Jetzt wird klar: Mit der für den heutigen Montag erwarteten Entlassung des Rappers wird es wohl voraussichtlich nichts. Ein Insider hat dem Portal verraten, dass West derzeit dafür nicht geeignet sei. Noch habe er sich nicht von seinem Zusammenbruch von vor einer Woche erholt.
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West leidet wohl schon länger unter Angstzuständen. So habe er vor der Einweisung unter anderem Alpträume über den Raubüberfall auf seine Frau Kim Kardashian (36, "Selfish") in Paris gehabt. Das berichtet "Us Weekly" unter Berufung auf einen weiteren Insider.
"Seit dem Überfall in Paris ist er mitgenommen. Das hat ihn genauso fertig gemacht wie Kim", erklärt die Quelle weiter. "Alleine der Gedanke daran, dass ihr etwas passieren könnte, hat ihn zum Durchdrehen gebracht. Er konnte nicht schlafen und hatte Alpträume."
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