Kann Herzogin Meghan ihren Familienstress in den USA klären?

Herzogin Meghan plant angeblich eine Reise in die USA - ohne Prinz Harry. Ob sie dann auch ihren Verwandten einen Besuch abstattet? Einige sorgten zuletzt wieder für Schlagzeilen.
(hub/spot) |
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Vermisst Herzogin Meghan (36) ihre Heimat oder will sie Familienstreitereien aus der Welt schaffen? Die Ehefrau von Prinz Harry (33) plant angeblich, demnächst alleine in die USA zu reisen. Zusammen mit Harry könnte sie dann im kommenden Jahr auch offiziell eine Reise dorthin unternehmen. "Us Weekly" berichtet unter Berufung auf einen Insider, dass sie in diesem Sommer einen inoffiziellen Trip plane, um Familie und Freunde wiederzusehen. Sie wolle New York und Los Angeles besuchen, heißt es. Im Oktober startet dann ihre offizielle Reise mit Harry nach Australien, Neuseeland, Fidschi und Tonga.

"Meghan: Von Hollywood in den Buckingham-Palast. Ein modernes Märchen" von Andrew Morton gibt es hier

Wirbel um ihre Verwandten

Sollte Meghan tatsächlich in den kommenden Wochen auf USA-Reise gehen, hätte sie wohl einiges mit ihren Verwandten zu klären. Nach Papa Thomas Markle (74) hat sich gerade auch wieder Samantha Grant (53), die Halbschwester von Meghan, zu Wort gemeldet. Wie es heißt, soll Meghan seit einigen Wochen keinen Kontakt zu ihrem Vater haben. Eine Tatsache, die Samantha scheinbar zum Kochen bringt. Auf Twitter machte sie ihrem Ärger Luft. Unverblümt schrieb sie in einer Tirade an Tweets, dass sich das britische Königshaus schämen sollte - Herzogin Meghan inklusive.

Zuvor hatte Thomas Markle selbst am britischen Königshof offenbar für ziemliche Verstimmung gesorgt. Der Grund dafür ist ein Interview mit "The Sun". Darin hatte der ehemalige Kameramann unter anderem behauptet, dass zwischen ihm und seiner Tochter seit der Hochzeit im Mai Funkstille herrsche.

"Ich habe ein ganzes Jahr lang geschwiegen und die Presse hat jeden Tag auf mich eingeprügelt und behauptet, ich sei ein Einsiedler, der sich in Mexiko versteckt. Also habe ich meine Geschichte erzählt", sagte Markle anschließend gegenüber dem US-Promi-Portal "TMZ". Dabei wolle er nur erreichen, dass seine Tochter wieder mit ihm spreche und er ein Teil ihres Lebens sein könne.

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