Kamala Harris hält erste Rede nach ihrer Niederlage

Kamala Harris zeigt sich nach ihrer Wahlpleite kämpferisch. In einer emotionalen Rede betont sie, dass der Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit trotz Wahlverlust weitergeht.
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Kamala Harris bei ihrer Rede nach der US-Wahl.
Kamala Harris bei ihrer Rede nach der US-Wahl. © 2024 CQ-Roll Call, Inc.

Seit Donald Trumps (78) Sieg bei der US-Wahl 2024 war von seiner Kontrahentin Kamala Harris (60) nichts mehr zu hören gewesen. Am Mittwochnachmittag amerikanischer Zeit ist die unterlegene Präsidentschaftskandidatin an der Howard-Universität schließlich vor ihre Anhänger getreten und hat zum Zusammenhalt aufgerufen.

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In einem schwarzen Anzug und einer schwarzen Bluse erschien die Vizepräsidentin mit einem demonstrativen Lächeln auf den Lippen und hielt eine bemerkenswert positive Rede. "Mein Herz ist voller Dankbarkeit heute für das Vertrauen das ihr in mich gesetzt habt", sagte sie unter anderem. Weiter bedankte sie sich bei ihrer Familie, ganz besonders bei ihrem Ehemann Douglas Emhoff (60), für die Unterstützung. Auch ihr Team sowie Vizepräsidentschaftskandidat Tim Walz (60) und US-Präsident Joe Biden (81) wurden mit Dank bedacht.

Große Emotionen bei Harris und ihren Anhängern

Auch auf X, ehemals Twitter, meldete sich Harris zeitgleich mit Teilen ihrer Rede erstmals seit ihrer Niederlage in den sozialen Medien wieder. So schrieb sie unter anderem: "Ich gebe zwar die Niederlage dieser Wahl zu, nicht aber den Kampf, der diesen Wahlkampf angetrieben hat: den Kampf für Freiheit, für Chancen und für Gerechtigkeit und die Würde aller Menschen."

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Das Wahlergebnis sei nicht, wofür sie und ihre Wähler gestimmt hätten, räumte Harris ein. Den teilweise in Tränen aufgelösten Wählern und Wählerinnen versicherte sie mit einem vielsagenden Lachen, dass sie verstehe, dass die Emotionen nun groß seien. Gleichzeitig rief sie dazu auf, das Wahlergebnis zu akzeptieren.

In den 20 Minuten Redezeit betonte sie mehrfach, dass der Kampf durch die verlorene Wahl nicht vorbei sei und es nun an der Zeit sei, die Ärmel hochzukrempeln und zu arbeiten: "Aber wir mögen harte Arbeit".

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