Kabarettist Wolfgang Krebs glaubt an ewiges Leben

Für den Kabarettisten Wolfgang Krebs ist der Tod nicht das Ende.
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Der Kabarettist Wolfgang Krebs als Horst Seehofer, hier beim politischen Gillamoos-Frühschoppen.
Der Kabarettist Wolfgang Krebs als Horst Seehofer, hier beim politischen Gillamoos-Frühschoppen. © Haase/dpa

"Meine Erwartung an den Tod ist, dass ich ewig leben werde. Das ist ja das Heilsversprechen des Christentums", sagte er 55-Jährige der "Augsburger Allgemeinen" anlässlich des Feiertags Allerheiligen. "Dadurch, dass ich selbst von der Auferstehung überzeugt bin und glaube, dass wir uns in einer anderen Existenz auf einem höheren Level wiedersehen werden, bin ich ganz ruhig bei der Thematik."

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Sollte er sich nach dem Tod nicht im Paradies wiederfinden, "dann ist es auch egal, denn dann habe ich keine Zeit mehr, darüber nachzudenken."

Zu Allerheiligen (1. November) erinnern Katholiken an ihre Toten. Sie schmücken Gräber und drücken damit ihre Zuversicht aus, dass die Menschen nach dem Tod in der Gemeinschaft mit Gott sind. Krebs ist als Imitator unter anderem der ehemaligen CSU-Chefs Horst Seehofer und Edmund Stoiber bekannt.

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  • glooskugl am 30.10.2021 19:28 Uhr / Bewertung:

    Glaube ich auch. Die "Software" sucht sich irgendwann eine junge frische und intakte Hardware.
    Schon möglich, dass Rassisten dann die Hautfarbe wechseln, aber dass ein Metzger sein nächstes Leben als Schwein oder Rind verbringen muss, daran glaube ich jetzt nicht...

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