Justin Timberlakes Selfie mit Folgen

Justin Timberlakes Wahl-Selfie hat Konsequenzen.
(elh/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Justin Timberlake hat mit einem Selfie möglicherweise Geschichte geschrieben. Denn wie das Magazin "Page Six" der "New York Post" berichtet, könnte sein Schnappschuss für eine Gesetzesänderung im US-Bundesstaat Tennessee verantwortlich sein. Doch was war passiert? Vergangenen Oktober geriet der Sänger während der Präsidentschaftswahlen mit dem Gesetz in Konflikt, weil er ein Foto von sich an der digitalen Wahlurne via Instagram veröffentlicht hatte, um seine Follower zum Wählen zu animieren. In Tennessee herrschte jedoch seit 2015 ein striktes Handyverbot in Wahllokalen, beim Verstoß drohen eine Geld- und sogar eine 30-tägige Gefängnisstrafe.

Bestellen Sie hier Justin Timberlakes Erfolgsalbum "The 20/20 Experience"

Doch die örtlichen Behörden räumten schnell ein, dass man nicht gegen Timberlake ermitteln werde. Und auch in Zukunft wird sich der "Can't Stop the Feeling"-Sänger keine Gedanken mehr über Wahl-Selfies machen müssen. Denn dem Bericht zu Folge gab es nun eine Gesetzesänderung! Ab sofort sind Fotos in Wahllokalen erlaubt, sofern nicht beabsichtigt wird, damit Wähler einzuschüchtern oder Stimmen zu kaufen.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.