Justin Bieber: Wollen alle nur an sein Geld?

Justin Bieber ist erneut verklagt worden. Einer seiner Bodyguards soll einem Paparazzo zu nahe gekommen sein. Der Anwalt des Teenie-Stars ist sich sicher: Dem Fotografen geht es nur um Geld.
(hub/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Auf der Bühne eine Größe: Justin Bieber
Robb Cohen/Invision/AP 4 Auf der Bühne eine Größe: Justin Bieber
Neben dem Singen ist Justin Bieber auch ein leidenschaftlicher Skater
instagram.com/justinbieber 4 Neben dem Singen ist Justin Bieber auch ein leidenschaftlicher Skater
Justin Bieber: Er soll religiös sein
Eric Charbonneau/Invision/AP 4 Justin Bieber: Er soll religiös sein
Wo sind nur all die Tattoos hin, Justin Bieber?
twitter.com Justin Bieber 4 Wo sind nur all die Tattoos hin, Justin Bieber?

Los Angeles - Justin Bieber (20, "Believe") ist offenbar erneut verklagt worden, dieses Mal von einem Fotografen. Wie das US-Promiportal "TMZ" berichtet, behauptet der Mann, ein Bodyguard des Sängers habe ihn in ein Restaurant gesperrt und ihn dann verletzt. Der Vorfall soll sich in der Januar-Nacht ereignet haben, in der Bieber in Miami von der Polizei festgenommen worden war, weil er unter Alkoholeinfluss gefahren sein soll.

Warum Justin Bieber Millionen begeistert, können Sie auf der DVD "Justin Bieber's Believe" sehen. Hier bestellen

Der Fotograf behauptet laut "TMZ", er habe Bilder von dem Popstar gemacht, als dieser einen Club verließ - nur Minuten, bevor ihn die Polizei aufgehalten hatte. Der Bodyguard soll über die Fotos verärgert gewesen sein, hätte den Paparazzo in ein Restaurant getrieben, die Tür verriegelt und auf der Toilette gefordert, dass die Bilder gelöscht werden. Biebers Personenschützer hat dann angeblich versucht, die Speicherkarte zu entfernen, die Kamera sei dabei beschädigt worden.

Der Fotograf soll sich dem Bericht zufolge aber selbst widersprechen: Während er in der Klage auch von Tritten und Schlägen spricht, sei in seinem Notruf bei der Polizei davon keine Rede gewesen. Im Polizeibericht heißt es "TMZ" zufolge, die beiden hätten sogar gefeilscht. Der Paparazzo soll angeboten haben, die Bilder für 10.000 Dollar rauszugeben. Biebers Bodyguard wollte aber nur 5.000 zahlen.

Diese neue Klage von einem Paparazzo sei nur der Versuch, an Geld zu kommen, zitiert "TMZ" Biebers Anwalt. Der Mann habe zugegeben, dass Justin nicht vor Ort war. Bei der Polizei habe er behauptet, er habe nur einen kleinen Kratzer am Knie davongetragen, jetzt gibt er an, er sei geschlagen worden. "Es gibt keinen Schaden", ist sich der Anwalt des Sängers sicher.

Die Hits von Justin Bieber gibt es auf deluxemusic.tv

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.