Justin Bieber lässt sich von Filmleuten nichts sagen

Als die Macher eines neuen Doku-Films über Justin Bieber ein paar Grundregeln für den Streifen festlegen wollten, soll Bieber umgehend gedroht haben, das Projekt platzen zu lassen.
Los Angeles - Justin Bieber hat, vorsichtig formuliert, seinen eigenen Kopf. Das hat er nun einmal mehr bewiesen. Zu spüren bekamen die Wut des 19 Jahre alten Jung-Stars die Macher einer geplanten Doku über das Bieber'sche Tourleben, wie der "National Enquirer" berichtet. Als die Filmleute ein paar goldene Regeln für einen jugendfreien Streifen aufstellen wollten, reagierte Bieber angeblich mehr als bockig.
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Dabei waren die Einschränkungen den Angaben zufolge für einen durchschnittlichen Musiker eigentlich gar nicht mal besonders streng: Regisseur Jon M. Chu und Manager Scooter Braun hätten Bieber nahegelegt, auf Geschwindigkeitsübertretungen, Spuckereien, Drohungen an Paparazzi, Fans und Nachbarn sowie Marihuana-Konsum vor der Kamera zu verzichten, sagte ein Informant dem Magazin. Auch Ärger mit der Polizei sei natürlich tabu.
Für Bieber war dieser Katalog aber offenbar deutlich zu restriktiv. "Seine erste Reaktion war, alle daran zu erinnern, dass es ohne ihn keinen Film geben werde", berichtete die Quelle. "Dann hat er angefangen zu schimpfen und zu toben, dass er es leid sei, bevormundet zu werden." Ein Justin Bieber akzeptiere schließlich von niemandem Befehle.