Justin Bieber hält sein Aussagevideo für eine Falle

Das neueste Video, das von Justin Bieber im Internet kursiert, stellt den Pop-Star mal wieder in phänomenal schlechtes Licht. Bei einem Verhör gibt sich Bieber besonders arrogant. Er selbst glaubt allerdings, ihm sei mit dem Video eine Falle gestellt worden.
Miami – Wieder einmal kursiert ein unschmeichelhaftes Video von Justin Bieber (20, "Believe") im Internet. Bieber wird beim Verhör im Verfahren um seinen Bodyguard, der den Fotografen Jeffrey Binion verprügelt haben soll, gezeigt und entpuppt sich als wahrlich unausstehlich und arrogant. Doch der Pop-Star selbst denkt, dass er mit dem Video in die Falle gelockt wurde und vorsätzlich in ein schlechtes Licht gerückt werden soll, wie das Promi-Magazin "Page Six" berichtet. Denn schon zwei Tage nach der aufgezeichneten Anhörung wurde das Video bereits von dem Klatschportal "TMZ" veröffentlicht.
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"Das Video ging so schnell an die Öffentlichkeit, dass Justins Anwälte glauben, ihm wurde eine Falle gestellt. Die Fragen, die Justin gestellt wurden, hatten nichts mit dem Fall zu tun, zum Beispiel die Fragen nach Usher", zitiert "Page Six" eine Insider-Quelle. "Er wurde mit sehr seltsamen Fragen schikaniert. Und die Ausschnitte, die veröffentlicht wurden und die Justin so frustriert zeigen, zeigen ihn nach viereinhalb Stunden Verhör." Biebers Anwälte wollten nun prüfen, ob Binions Seite für das Video bezahlt worden war.
Der Pop-Star gab sich während des Verhörs frech, überheblich und unkooperativ. Er weigerte sich, auf Fragen zu antworten, grinste seine Befrager unverschämt an und zwinkerte sogar der Kamera zu. Als seine On/Off-Freundin Selena Gomez (21) zur Sprache kam fixierte er einen der Männer und sagte: "Fragen Sie mich nie wieder nach ihr."