Justin Bieber gesteht in neuer Doku: "Ich war selbstmordgefährdet"

Schon öfter hat Justin Bieber über die Zeit gesprochen, in der es ihm psychisch extrem schlecht ging. In einer neuen Dokumentation redet der Sänger nun darüber, wie ihm viel Leid hätte erspart bleiben können.
(mia/spot) |
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Justin Bieber im Januar 2020
Xavier Collin/Image Press Agency Justin Bieber im Januar 2020

In einer neuen Dokumentation über Justin Bieber (26, "Yummy") erzählt der Sänger von den schweren psychischen Problemen, mit denen er einst zu kämpfen hatte. So gab es eine Zeit, in der er sich "wirklich, wirklich selbstmordgefährdet" gefühlt habe. "Ich dachte: 'Man, geht dieser Schmerz jemals wieder vorbei?'" Die Situation hielt an und an, er habe gelitten und sich gewünscht, das Gefühl nicht mehr fühlen zu müssen, so Bieber in der Doku "Justin Bieber: Next Chapter", die seit dem 30. Oktober auf YouTube zu sehen ist.

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Mittlerweile weiß er aber auch, wie ihm "eine Menge Schmerz hätte erspart bleiben" können, wenn er darüber gesprochen hätte. Seine Popularität möchte er jetzt nutzen, um andere Menschen mit psychischen Problemen genau dazu zu ermuntern: "Ich möchte Leute einfach ermutigen, darüber zu reden, wenn sie sich einsam fühlen. Sag es laut."

Hilfe bei Depressionen bietet die Telefonseelsorge unter der kostenlosen Rufnummer: 0800/111 0 111

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