Julianne Hough wurde am Set "fett" genannt
Julianne Hough ("Safe Haven") gehört fraglos zu den strahlendsten Erscheinungen im Filmgeschäft. Umso erschreckender, was die 29-Jährige nun in einem Interview mit dem Magazin Redbook zu Protokoll gab: Hough wurde in der Vergangenheit bei einem Filmdreh schon einmal dreistem Bodyshaming ausgesetzt. Aber die Mimin hat ein Mittel gefunden, sich von solchen Frechheiten nicht anfechten zu lassen. (Den Film "Footloose" mit Julianne Hough können Sie hier auf Blu-ray bestellen)
"Einmal habe ich einen Film gemacht, bei dem ich im Grunde jeden Tag gesagt bekommen habe, dass ich fett sei - obwohl ich so dünn war, wie noch nie zuvor", erzählte Hough. Erschwerend sei hinzugekommen, dass sie bereits seit Schulzeiten unsicher über ihr Erscheinungsbild gewesen sei, bekannte die Mimin.
Hough erinnert sich an die "Freiheit der Kindheit" - das hilft
Mittlerweile bekomme sie jegliche Zweifel mit einem simplen Trick aus dem Kopf: "Ich tue etwas völlig Verrücktes oder Bescheuertes, um aus meinen Gedanken auszubrechen - etwas Lustiges, dass mich an die Freiheit erinnert, die ich in meiner Kindheit gefühlt habe."
Eine große Hilfe sei zudem Ehemann Brooks Laich. Laich habe schon kurz nach ihrem ersten Date ihren überkritischen Umgang mit ihrem Abbild auf Fotos gerügt, erzählte Hough. "Er sagte: 'Jedes Mal, wenn du ein Foto siehst, schiebst du es gleich bei Seite, statt das Schöne daran zu sehen.' Wenn ich jetzt also ein Foto sehe, auch wenn ich es nicht mag, versuche ich, etwas Positives daran zu sehen."
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