Johnny Knoxville: "Manchmal fühle ich mich nicht besonders lustig"

Auch Ober-"Jackass" Johnny Knoxville ist nicht durchgehend zum Blödeln zumute. Etwa, wenn er mal wieder ein Haustier im Garten begräbt, wie er spot on news verrät.
von  (sie/spot)
Johnny Knoxville auf der Premiere von "Bad Grandpa"
Johnny Knoxville auf der Premiere von "Bad Grandpa" © Richard Shotwell/Invision/AP

London - Komiker Johnny Knoxville (42, "Die Natur ruft!") ist für seine brutalen Selbstversuche bei "Jackass" mittlerweile bestens bekannt. Der Aktionskünstler aus Tennessee ist ein selbstbekennender "Schmerz-Freak" der "fast alles machen würde, um mein Publikum zu begeistern", wie er unlängst der Nachrichtenagentur spot on news verriet.

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Derzeit tingelt Knoxville mit seinem neuen Film "Bad Grandpa" über den Globus. Auch in Deutschland machte er kürzlich kurz Halt, auch um "das deutsche Bier und die deutschen Mädels" genießen zu können, wie er mit einem schelmischen Lachen im Gesicht zugab.

Im Gespräch mit spot on news zeigte Knoxville allerdings auch seine andere, seine ernste und nachdenkliche Seite. Auf die Frage, ob es Momente gäbe, in denen er sich nicht komisch findet, sagte er: "Selbstverständlich gibt es solche Momente. Manchmal fühle ich mich nicht besonders lustig."

In seinem neuen Film begräbt der als "Großvater" verkleidete Knoxville einen Toten in seinem Garten. Einem wie Knoxville ist zuzutrauen, dass er so etwas auch schon im echten Leben getan hat. Und tatsächlich: "Bei mir zuhause in Tennessee hab ich unendlich viel Hunde und sogar ein Pony im Garten begraben", verriet der Schauspieler.

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