Johnny Depp schnitt sich Fingerkuppe ab

Am Wochenende kam erneut ein schockierendes Detail aus dem Scheidungskrieg zwischen Amber Heard und Johnny Depp ans Tageslicht. Der Schauspieler soll während eines Streits seine Fingerkuppe verloren haben.
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Noch glücklich vereint: Amber Heard und Johnny Depp vor der Schlammschlacht.
Claudio Onorati/dpa Noch glücklich vereint: Amber Heard und Johnny Depp vor der Schlammschlacht.

Der Scheidungskrieg zwischen Johnny Depp und Amber Heard wird immer skurriler: Die Noch-Ehefrau des "Fluch der Karibik"-Stars soll laut der Webseite 'TMZ' vor Gericht ausgesagt haben, dass Depp bei einem Streit seine Fingerkuppe verlor hat. Im März 2015 soll der 53-Jährige die Kontrolle über sich verloren und "mehrere Flaschen und Fenster" zerbrochen haben. Zudem warf er ein Plastik-Telefon gegen die Wand. Er verletzte sich dabei selbst.

Die 30-Jährige sagte weiter aus, dass ihr ehemaliger Lebensgefährte dann mit dem abgeschnittenen Finger in einen Topf blauer Farbe tauchte und die Worte "Billy Bob [Thronton]" und "Easy Amber" an die Wand schrieb. Dem Ausraster soll nämlich zu Grunde gelegen haben, dass der Filmstar fälschlicherweise dachte, die Blondine würde ihn mit dem Kollegen betrügen. Der Eifersüchtige soll nach dem Vorfall sogar fast 24 Stunden gewartet haben, bis er die Verletzung ärztlich behandeln ließ.

Lesen Sie auch: Die traurigen Höhepunkte im Scheidungskrieg von Johnny Depp

Angestellte dementieren iPhone-Attacke

Die eidesstattliche Aussage, die die Blondine am Wochenende gab, soll sieben Stunden lang gedauert haben. Hierbei wurde sie von Depps Anwalts-Team sehr detailgenau zu den Vorwürfen von Gewalt in der Beziehung befragt. Speziell die Vorfälle des 21. Mai rückten in den Vordergrund, bei dem, laut Aussage der 'The Danish Girl'-Darstellerin, ihr von dem zweifachen Vater ein iPhone an den Kopf geworfen.

Die Anwälte wiesen jedoch darauf hin, dass die fünf Concierges, zwei Polizisten und Security-Angestellte an dem Tag keine Verletzungen in dem Gesicht der Frau wahrnahmen. Heard blieb jedoch bei ihrer Aussage und betonte, dass sie keinen Einfluss darauf habe, was genau andere sehen würden.

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