Johnny Depp: Gerichtsverfahren mit Ex-Bodyguards wurde eingestellt
Still und leise scheint Johnny Depp (55, "Charlie und die Schokoladenfabrik") die Fehde mit seinen einstigen Bodyguards ad acta gelegt zu haben. Nachdem die zwei Männer den Hollywood-Star im Mai vergangenen Jahres verklagt hatten, er ließe sie unter unsicheren Arbeitsbedingungen arbeiten, landete der Streit vor Gericht. Nun soll der Prozess ein Ende gefunden haben.
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Wie unter anderem "E! News" berichtet, hätten sich die Streithähne auf einen Vergleich einigen können. Dieser habe der US-Seite zufolge "die gesamte Angelegenheit für die Kläger und den Angeklagten geregelt". Wie die Konditionen dieses Vergleichs aussehen, ist nicht bekannt. Weiter berichtet die Seite, der die entsprechenden Gerichtsunterlagen vorliegen sollen, dass der Prozess für beendet erklärt wurde. Weitere Anhörungen seien gestrichen worden.
Depps Ex-Bodyguards hatten dem Schauspieler vorgeworfen, sie über Jahre hinweg überbeansprucht zu haben. Überstunden seien angeblich nicht bezahlt, Mahlzeiten und Pausen seien gestrichen worden. Zudem hätten die Männer Aufgaben übernehmen müssen, die nicht in ihren üblichen Tätigkeitsbereich fielen. So seien sie wohl als Chauffeur-Dienst oder Babysitter eingesetzt worden.