John Goodman: So nah ging ihm Roseanne Barrs Serien-Aus

Das Serien-Aus von Roseanne Barr hat ihren TV-Ehemann John Goodman tief bewegt. Er sei regelrecht zusammengebrochen, erzählte er im US-TV.
(cam/spot) |
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Die Sitcom "Roseanne" ist Geschichte, ab 16. Oktober läuft das Spin-off "The Conners" in den USA an - ohne Roseanne Barr (65), die bekanntlich wegen eines rassischsten Tweets gefeuert wurde. Keine leichte Situation für ihre ehemaligen Co-Stars. In der Talkshow "Jimmy Kimmel Live" erzählte ihr langjähriger TV-Ehemann John Goodman (66, "The Big Lebowski") nun, wie sehr ihn ihr Serien-Aus mitgenommen habe.

Wie alles bei "Roseanne" begann, sehen Sie hier

"Sie hat viel aufgegeben"

"Sie wird definitiv vermisst, nach so vielen Jahren ist es wie eine Familie", erklärte Goodman Talkshow-Moderator Jimmy Kimmel (50). Er sei ihm wie ein Traum vorgekommen als die Serie abgesetzt wurde. Goodman wollte die Situation "wie ein großer Junge" bewältigen, doch das sei ihm keineswegs gelungen. "Ich bin für ein paar Wochen regelrecht zusammengebrochen", so Goodman. Nach dem Heckmeck um die Serie seien zudem einige private Rückschläge auf ihn niedergeprasselt. Seine Frau sei erkrankt und er sei eine Treppe hinuntergefallen.

Goodman erzählte weiter, dass es "seltsam" gewesen sei, die erste Folge ohne Barr zu drehen. "Sie ist mein Kumpel, wir saßen immer einfach zusammen und haben uns gegenseitig zum Lachen gebracht, was stets Spaß gemacht hat, da immer die Gefahr bestand, dass sie sich vor lauter Lachen in die Hose machte", plauderte Goodman aus dem Nähkästchen. Er sei Barr sehr dankbar, denn "sie hat viel aufgegeben, damit wir diese Show machen können".

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