Joe Bidens Schäferhunde wurden aus dem Weißen Haus verbannt

Einer von Joe Bidens Schäferhunden fiel durch aggressives Verhalten auf. Nun mussten die Vierbeiner des US-Präsidenten vorerst umziehen und das Weiße Haus wieder verlassen.
(wag/spot) |
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Schlechte Nachrichten für US-Präsident Joe Biden (78, "Versprich es mir: Über Hoffnung am Rande des Abgrunds"). Seine geliebten Schäferhunde Champ und Major mussten aus dem Weißen Haus wieder ausziehen. Der Grund: Einer der beiden zeigte aggressives Verhalten und griff einen Sicherheitsbeamten an.

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Wie der US-amerikanische Nachrichtensender CNN zuerst berichtete, wurden die beiden Vierbeiner bereits vergangene Woche zurück auf das Familienanwesen der Bidens im US-Bundesstaat Delaware gebracht, wo sie vorerst bleiben sollen. Zuvor war Major in einen "Beißvorfall" verwickelt gewesen, bei dem ein Mitglied des Sicherheitsteams des Weißen Hauses zu Schaden kam. Wie genau es dem Opfer geht, ist nicht bekannt.

US-Präsident Biden hatte Major 2018 aus einem Tierheim zu sich geholt. Wie CNN unter Berufung auf seine Quellen schreibt, ist der dreijährige Hund bereits zuvor durch aufgeregtes Verhalten aufgefallen. Der zirka 13-jährige Champ hingegen ist aufgrund seines fortgeschrittenen Alters deutlich ruhiger.

Konnten die Hunde sich nicht an das Leben im Weißen Haus gewöhnen?

First Lady Jill Biden (69) hatte vergangenen Monat Sängerin und Moderatorin Kelly Clarkson (38, "Since U Been Gone") ins Weiße Haus eingeladen und ihr die Schäferhunde vorgestellt. In der "The Kelly Clarkson Show" erklärte sie: "Sie müssen den Aufzug nehmen, das sind sie nicht gewohnt. Und sie müssen auf den Südrasen, während sie von vielen Menschen beobachtet werden." Biden habe es sich zur Aufgabe gemacht, dafür zu sorgen, dass "sich alle eingewöhnen".

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Ob Champ und Major dauerhaft aus dem Weißen Haus verbannt wurden, ist nicht bekannt. Die Hunde wurden allerdings bereits zuvor immer dann nach Delaware gebracht, wenn die First Lady auf Reisen ging. Aktuell besucht Jill Biden Militärstützpunkte an der US-Westküste.

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  • rosa kuntz am 09.03.2021 21:00 Uhr / Bewertung:

    Das wird dem Herrchen sicher nicht gefallen, denn die Hunde sind seine Lebensversicherung.
    "Das mir der Hund das Liebste sei, sagst Du o Mensch sei Sünde ? Der Hund war mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde" ( Hlg. Fanziskus von Assisi)

  • am 09.03.2021 14:16 Uhr / Bewertung:

    Naja, was soll man sagen, ganz das Herrchen eben. Und dieser "Friedensfürst" wird auch keine 4 Jahre im Weißen Haus sein, da gehe ich jede Wette ein.

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