Jody Scheckter: Ex-Formel-1-Star trauert um 21-jährige Tochter

Jody Scheckter trauert um seine Tochter. Sie starb an einer Überdosis Drogen, wie die Familie des ehemaligen Formel-1-Weltmeisters bekanntgab.
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Jody Scheckter trauert um seine Tochter
imago images / HochZwei Jody Scheckter trauert um seine Tochter

"Wir sind zutiefst erschüttert und völlig am Boden zerstört, den Tod von Ila bekanntgeben zu müssen", beginnt Clare Scheckter, die Ehefrau des ehemaligen Formel-1-Weltmeisters (1979) Jody Scheckter (69), einen langen und erschütternden Post auf ihrer Instagram-Seite. Ila, die Tochter der beiden, starb demnach mit nur 21 Jahren "am Donnerstagabend zu Hause im Schlaf an einer vermutlich versehentlichen Überdosis".

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Besonders tragisch: Am nächsten Tag wollte sie eine Therapie beginnen. "Ila wollte clean, gesund und glücklich sein und ein langes und sinnerfülltes Leben führen", schreibt die Mutter weiter. Pläne für nach der Behandlung hatte die junge Frau offenbar auch schon geschmiedet: "Sie hatte sich gerade an der University von Westminster eingeschrieben, um Psychologie zu studieren, da sie anderen bei ihrer psychischen Gesundheit helfen wollte."

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Wie sie in die Drogensucht rutschte

Clare Scheckter geht außerdem mit einem Erklärungsversuch an die Öffentlichkeit, wie ihre Tochter überhaupt in die Drogensucht rutschen konnte: "Vor zwei Jahren wurde bei Ila aus heiterem Himmel ein Hirntumor diagnostiziert, anschließend musste sie sich einer großen Gehirnoperation unterziehen. In den letzten Monaten hatte sie eine Epilepsie entwickelt, die dazu führte, dass sie extreme Angst und Angst vor Anfällen hatte", beschreibt die Mutter die dramatische Ausgangssituation. Ila habe versucht, "die Angst und die Gefühle, die sie überwältigten, zu betäuben".

Die Familie - Ila hatte fünf Geschwister - ist zutiefst erschüttert. "Mit 21 Jahren wurde Ila zu früh aus unserem Leben genommen, und der Schmerz, den unsere Familie bei ihrem Verlust empfindet, ist unerträglich", fasst die Mutter zusammen, schreibt aber auch: "Ila hat jetzt ihren Frieden gefunden und leidet nicht mehr unter der Angst vor einer weiteren Gehirnoperation".

Ihren Post schließt sie mit der Bitte, die Privatsphäre der Familie zu respektieren und der Ankündigung, dass es eine private Bestattung und Trauerfeier geben werde.

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