Joachim Llambi rastet bei erstem "Let's Dance"-Tanz aus: "Der bekommt die Ohren lang gezogen"

Es ist Freitagabend: "Let's Dance"-Zeit. Die Promis haben wieder eine Woche hartes Training hinter sich und wollen in der Live-Show ihr bestes geben. Joachim Llambi hat aber bereits beim ersten Tanz ordentlich Verbesserungsvorschläge. Wegen einer Sache rastet er förmlich aus.
Felicitas Breiteneicher |
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Joachim Llambi macht allen Tänzern eine klare Anssage.
Joachim Llambi macht allen Tänzern eine klare Anssage. © RTL/ Screenshot

Es ist die 90er-Jahre-Show bei "Let's Dance": Alle 13 Tanzpaare wirbeln am Freitagabend zu den bekanntesten Hits aus dieser Zeit über das Tanzparkett. Die Stimmung ist ausgelassen, bis Joachim Llambi schon im ersten Feedback die Fassung verliert. Was regt den 59-Jährigen nur so auf?

Stefano Zarrella tanzt bei "Let's Dance": Joachim Llambi wird bei seinem Urteil laut

In der zweiten Folge der aktuellen "Let's Dance"-Staffel sind die 90er das große Thema. Bereits beim großen Opening könnte die Stimmung nicht besser sein. Alle feiern das Motto.

Doch die ausgelassene Grundstimmung hindert Joachim Llambi nicht an kritischen Kommentaren. Bereits der erste Einzeltanz des Abends löst in dem Spanier Emotionen aus, die er auch lautstark kundtut. Offenbar hat Stefano Zarrella mit seinem Cha-Cha-Cha einen wunden Punkt beim Juror getroffen.

Gleich der erste Tanz ließ Joachim Llambi aus der Haut fahren.
Gleich der erste Tanz ließ Joachim Llambi aus der Haut fahren. © RTL/ Screenshot

Die Stimmung passt: Dafür lässt die Technik Raum für Verbesserungen

Zusammen mit seiner Tanzpartnerin Maria Maxima fegt der Koch-Influencer über die Bühne und lässt seine Hüften schwingen. Nach dem Auftritt ist er selbst zufrieden mit seiner Performance. Auch Jorge González scheint nur wenig an dem Tanz auszusetzen zu haben. Er lobt besonders die positive Energie des Paares.

Das Feedback geht zunächst auch gut weiter, denn auch Motsi Mabuse ist begeistert von der Stimmung. Allerdings kritisiert sie etwas die Fußarbeit und die Technik – und genau das ist das Stichwort für Herrn Llambi. Plötzlich versteht er keinen Spaß mehr und fährt aus der Haut.

"So etwas möchte ich hier gar nicht sehen": Llambi macht den Tänzern Ansage

Die Kandidaten, so Llambi, müssen auf die richtige Technik achten. In den Lateintänzen bedeutet das: "Ballenschritte". Die macht Stefano Zarrella offenbar nicht, wenn man die Reaktion des Jurors betrachtet. Während seiner Kritik wird er plötzlich Laut.

Er richtet seine Worte an alle Teilnehmer: "Jeder, der hier bei einem Lateintanz mit der Ferse vorangeht – außer beim Paso Doble – der bekommt hier die Ohren lang gezogen!" Dann fügt er noch hinzu: "So etwas möchte ich hier gar nicht sehen." Hoffentlich nehmen sich das auch alle zu Herzen.

Tillman Schulz versucht Motsi Mabuse mit einem Plüsch-Herz zu überzeugen.
Tillman Schulz versucht Motsi Mabuse mit einem Plüsch-Herz zu überzeugen. © RTL/ Screenshot

Auch Tillman Schulz überzeugt erneut nicht: "Wo soll das Mädchen denn hin?"

Doch noch härter trifft es den Investoren Tillman Schulz. Er war ja bereits in der letzten Folge das Schlusslicht und bekam besonders harte Kritik von Herrn Llambi. So ist es auch diese Woche wieder, er kann mit seiner Rumba nicht überzeugen.

"Was soll ich dazu sagen? Nichts", merkt der 59-Jährige nach dem Auftritt lediglich an. Es fehle an Bewegung und Führung: "Wo soll das Mädchen denn hin, wenn du nicht führst?" Diese Aussage scheint dem Unternehmer nicht zu passen: Er unterbricht das Urteil von Joachim Llambi.

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Kandidat unterbricht das Jury-Urteil: "Sie ist eine Frau und kein Mädchen"

Vielleicht liegt es daran, dass der "Weltfrauentag" ist, aber Tillman Schulz verspürt bei der Aussage von der Jury wohl Unmut. Er fällt Joachim Llambi ins Wort und meint: "Patricia ist eine Frau und kein Mädchen mehr." Und es wirkt, der 59-Jährige hält kurz inne, bevor er weiter kritisiert.

Sein Einsatz für die Tanzpartnerin bringt dem Investor aber leider nicht viel. Genauso wenig ein rotes Plüsch-Herz, auf dem ein Foto von Motsi Mabuse abgebildet ist. Am Ende bekommt Schulz wieder nur sieben Wertungspunkte von den drei Juroren. Llambi vergibt lediglich einen mageren Punkt.

Schockmoment für Eva Padberg: Sie kann einen Sturz nur knapp verhindern

Der "Weltfrauentag" scheint in dieser Show ein großes Thema zu sein. Denn auch das Model Eva Padberg tanzt an diesem Abend für alle Frauen, wie sie Victoria Swarovski verrät. Doch ihr Tanz wird leider von einem Missgeschick dominiert: Sie knickt um und kann einen Sturz nur knapp verhindern.

Eigentlich beginnt der Auftritt stark und das Model kann zufrieden sein. Dann, kurz vor dem Ende, passiert es: Sie rutscht aus und knickt mit ihren High Heels um. Ein Schockmoment für alle. Gott sei Dank kann sich die 44-Jährige fangen und die Performance beenden.

Eva Padberg rutscht in Folge drei aus und kann einen Sturz nur knapp verhindern.
Eva Padberg rutscht in Folge drei aus und kann einen Sturz nur knapp verhindern. © Jens Kalaene/dpa

"Aufstehen und weiter tanzen!": Ordentliche Wertung trotz Patzer

Natürlich ist der Patzer auch im Feedback ein Thema, das zur Sprache kommt. Das Wichtigste fragt Moderator Daniel Hartwich direkt: "Ist alles in Ordnung bei dir?" Ja, Eva Padberg ist nichts passiert. Sie ist froh, dass sie sich nicht verletzt hat. Ihr Motto ist: "Aufstehen und weiter tanzen!"

Dennoch macht sich der Fehler in der Bewertung bemerkbar und führt zu Punktabzug. So gibt Jorge González zwar starke fünf Punkte, Herr Llambi zieht aber nur die 3-Punkte-Kelle. Insgesamt kann das Tanzpaar trotzdem noch ordentliche 12 Punkte einheimsen.

Joachim Llambi vergibt einen Punkt an Profitänzer Zsolt Sándor Cseke

Im Laufe der Sendung zieht Joachim Llambi aber sogar noch einmal nur einen Punkt. Während Tillman Schulz diese Wertung für seinen Tanz bekommt, kassiert der Profitänzer Zsolt Sándor Cseke die schlechte Wertung für eine andere Performance. Der36-Jährige tanzt mit Sängerin Lina Larissa Strahl.

Vor ihrem Auftritt gibt es von den beiden noch passend zum Wochenthema eine kleine Gesangseinlage. Die Sängerin stimmt den Klassiker "I Will Always Love You" an – eine wunderschöne Darbietung. Doch dann übernimmt plötzlich ihr Tanzpartner und trällert weiter.

Profitänzer Zsolt Sándor Cseke bekommt für seine Performance nur einen Punkt von Joachim Llambi.
Profitänzer Zsolt Sándor Cseke bekommt für seine Performance nur einen Punkt von Joachim Llambi. © RTL/ Screenshot

Schon als Zsolt Sándor Cseke ansetzt, ist klar, Gesang gehört nicht zu seinen Talenten. Es hört sich krumm und schief an. Gerade Juror Joachim Llambi fühlt sich wohl nicht unterhalten und zieht kurzerhand eine Punkte-Kelle unter dem Pult hervor: Ein Punkt für den Profi. Er sollte wohl lieber beim Tanzen bleiben.

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