Jimi Blue Ochsenknecht hintergeht Promi-Kollegen: "Kann nur mir vertrauen"

Seit Kindheitstagen steht Jimi Blue Ochsenknecht (32) in der Öffentlichkeit, startete bereits im Alter von elf Jahren in dem Kinofilm "Die wilden Kerle" seine Karriere im Showbiz. Nach längerer TV-Abstinent – er hatte der Familien-Reality-Show "Diese Ochsenknecht" zur letzten Staffel eine Absage erteilt – ist er aktuell wieder in einem Promi-Format zu sehen. In "Die Verräter – Vertraue Niemandem!" ist es jetzt zu einem Tränen-Auftritt des Ochsenknecht-Sohns gekommen.
Unmoralisches Angebot: Jimi Blue Ochsenknecht entscheidet gegen Promi-Freunde
In dem exklusiven Format von RTL+ müssen mehrere Promi-Kandidaten in einem perfiden Spiel gegeneinander antreten. In ihren Reihen gibt es mehrere Verräter – diese zu enthüllen ist die Hauptaufgabe der Show. Jimi Blue Ochsenknecht gehört zu den sogenannten "Loyalen" und spielt kein falsches Spiel. Trotzdem hat er in der aktuellen Folge mit einer egoistischen Aktion seine Konkurrenten überrascht.
Um in der Nacht nicht durch die Verräter "ermordet" zu werden, können sich die VIPs mit Schutzschilden schützen. Diese müssen allerdings in Spielen gefunden werden und können nur einmal zum Einsatz kommen. Doch in der letzten Ausgabe von "Die Verräter" erhalten fünf Kandidaten – darunter auch Jimi Blue Ochsenknecht – ein unmoralisches Angebot. Statt Silber für die Gruppe zu sichern und damit die Gewinnsumme zu erhöhen, wird jedem einzelnen ein Schild angeboten.
Tränen bei Jimi Blue Ochsenknecht: "Ich habe nicht das Silber genommen"
Während Ex-Turner Philipp Boy (37), Modedesignerin Marina Hoermanseder (38), Entertainer Bruce Darnell (67) und Olympiasieger Kevin Kuske (45) das wertvolle Silber sichern, trifft der Sohn von Uwe und Natascha Ochsenknecht eine Entscheidung für sich selbst: Er krallt sich den Schutzschild.
Diese Wahl scheint ihn im Nachhinein jedoch zu belasten, denn unter Tränen richtet er sich an seine Promi-Mitstreiter. "Ich hab nicht das Silber genommen", erklärt er mit zittriger Stimme und fügt an. "Ich kann mir nur selbst vertrauen als Loyaler." Er wolle in der Sendung nicht das Silber gewinnen, sondern die Verräter enttarnen.

Philipp Boy ärgert sich über Jimi Blue Ochsenknecht: "Da komme ich mir doof vor"
Von seinen Konkurrenten bekommt er zunächst aufbauende Worte und Verständnis dafür, dass er sich selbst vor einer drohenden "Ermordung" schützen will. "Jimi will seinen eigenen Ar*** retten, ich kann das nachvollziehen", sagt Susan Sideropoulos (44) dazu.
Philipp Boy hingegen ärgert sich darüber, dass er nicht selbst auf die Idee gekommen ist, sich zu schützen. "Da komme ich mir jetzt doof vor", erklärt er vor der ganzen Gruppe. Jimi Blue Ochsenknecht ist davon nicht begeistert und sagt im Gespräch mit der Redaktion: "Er war ein bisschen angefressen."
Trotzdem dürfte der Promi-Spross in der darauffolgenden Nacht in Ruhe schlafen können, denn er kann von den Verrätern nicht ermordet werden. Wenn es stattdessen trifft? Das wird erst in der nächsten Episode von "Die Verräter" am 8. November aufgedeckt.