Jetzt reagiert Birgit Schrowange auf die schlechten Einschaltquoten: "Was soll's? Ich bin 64"

Birgit Schrowange wechselte nach 25 Jahren von RTL zu Sat.1. Doch die neuen Sendungen wollten beim Publikum nicht zünden. Die Quoten ihrer neuen Formate waren nicht zufriedenstellend. Wie reagiert die Moderatorin auf die Flops?
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Birgit Schrowange kehrtE ins TV zurück.
Birgit Schrowange kehrtE ins TV zurück. © SAT.1/Boris Breuer

Zwei Jahre nach der TV-Pause wagte Birgit Schrowange doch noch ein Comeback – aber nicht mehr bei RTL. Die 64-Jährige wollte bei Sat.1 an alte Erfolge anknüpfen und bekam zwei eigene Sendungen.

Sat.1-Sendungen von Birgit Schrowange floppten

"Birgits starke Frauen" wurde nach zwei Folgen komplett aus dem Programm genommen und auch "Wir werden mehr" fuhr nur maue Quoten ein. Schrowanges Sendungen überzeugten das Publikum nicht.

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Sat.1 und Birgit Schrowange zeigten sich enttäuscht. Die Moderatorin zu "Bunte": "Ich war bei RTL sehr erfolgsverwöhnt mit Formaten wie 'Life!' und 'Extra'. Es ist jetzt total schade, aber ich kann nichts daran ändern. Man steckt nicht drin."

"Ich muss keinem mehr was beweisen"

Den Senderwechsel bereue die Moderatorin nach eigenen Angaben aber nicht: "Das größte Risiko ist doch, wenn man nie ein Risiko eingeht. Was soll's? Ich bin 64, ich muss keinem mehr was beweisen, schon gar nicht mir selbst."

Birgit Schrowange mit Freund Frank Spothelfer beim 25. Leipziger Opernball 2019
Birgit Schrowange mit Freund Frank Spothelfer beim 25. Leipziger Opernball 2019 © imago images/Future Image

Auch wenn es im Berufsleben gerade nicht optimal läuft, so ist Birgit Schrowange privat umso glücklicher. Seit fünf Jahren liebt sie Frank Spothelfer. Im Frühjahr 2023 wollen die beiden heiraten. "Mir geht es so gut, wie lange nicht. Die Pflicht ist getan, jetzt kommt nur noch die Kür. Ich bin dankbar und demütig, dass ich und meine Lieben gesund sind, dass ich in einer glücklichen Partnerschaft lebe und dass ich die Möglichkeit habe, mein Leben so zu gestalten, wie es mir gefällt", schwärmt die Moderatorin.

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1 Kommentar
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  • brauxtnix am 13.08.2022 12:15 Uhr / Bewertung:

    Es ist schon schlimm, wenn man nicht kapieren will, dass man im Fernsehen keine Chance mehr hat, egal bei welchem Sender.
    Auch ein bekannter Namen bringt keine Einschaltquoten und die Moderation ihrer neuen Sendungen war unterirdisch.

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