Jetzt neu in Kimberly’s Blog: Der Dschungel-Kater
AZ-Leute-Kolumnistin Kimberly Hoppe fühlt sich schrecklich und steht nach dem Dschungelcamp vor einem großen Loch. Zwei Wochen gab’s das volle Gaudi-Tränen-Drama-Paket satt, man lebte wie in einer anderen Welt.
Servus, verehrte Urwald-Gemeinde!
Fühlt Ihr Euch so schrecklich wie ich? Bin ähnlich down wie nach dem letzten Wiesn-Tag.Gerade hat man sich ans Dirndl und den Dauer-Party-Marathon gewöhnt, schon isses wieder aus.
Ja, seufz, nach dem Dschungelcamp ist vor dem großen Loch. Zwei Wochen gab’s das volle Gaudi-Tränen-Drama-Paket satt, man lebte wie in einer anderen Welt. Ich telefonierte mit Australien (via iPhone übrigens, deshalb bin ich jetzt pleite!) häufiger als Sonja Zietlow und Dirk Bach “Sarah Dingens” gesagt haben. Meine Gedanken, meine Gespräche - ja, es mag verrückt klingen - drehten sich ausschließlich ums Camp.
Und nu: Hilfe, wie geht das Leben ohne Dschungel?
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