Jetzt fährt die Katze ihre Krallen aus!

Doku-Soap-Sternchen Daniela Katzenberger will sich ihren Oktoberfest-Besuch nicht vermiesen lassen. Jetzt richtet die Trash-Blondine eine klare Ansage an Wiesn-Chefin Gabriele Weishäupl
Wer es mit wasserstoffblonden Haaren, Gaga-Sprüchen und Seltsam-Augenbrauen zum Trash-Liebling des Jahres schafft, der lässt sich von nichts und niemanden einschüchtern. Schon gar nicht von der Oktoberfest-Chefin. . .
Oans, zwoa, gstritten!
Doku-Soap-Sternchen und Medien-Phänomen Daniela Katzenberger (23, „Goodbye Deutschland! Die Auswanderer“, Vox) will auf Einladung ihres neuen Arbeitgebers, dem Telefon-Verbindungsdienst 118000, auf die Wiesn gehen.
Doch Tourismus-Chefin Gabriele Weishäupl duldet partout keine Werbe-Wiesn. Und die ist zu befürchten, schließlich stand in der Ankündigung: „Wir würden Sie gerne einladen, Daniela Katzenberger und 118000-Vorstand Klaus Harisch zu treffen und ein bisschen über den neuen Dienst zu erfahren. Das alles in lockerer Atmosphäre auf dem Oktoberfest.“
Deshalb droht dem Kätzchen die frühzeitige Katerstimmung – ein Rauswurf aus dem Zelt ist abzusehen (AZ berichtete). Wiesn-Chefin Weishäupl ist strikt gegen angekündigte PR- und Promi-Events. Gegen zu viel Tamtam und Wirbel um eine Person. Sie fordert Tradition statt Trash.
Doch was sagt die Katze, die davor in ihrem Leben noch nie auf der Wiesn war – zieht sie vorm ersten Mal ihr Schwänzchen ein? Von wegen!
Daniela Katzenberger sagte zu mir sehr PR-lastig: „Ich freue mich riesig auf das Oktoberfest mit meinem neuen Werbepartner 118000, der Telefonzentrale für Deutschland. Der Wiesn-Abend wird sicher ein toller Auftakt für die 118000-Werbespots, die ab Mitte September im Fernsehen laufen!“ Klingt nach einer Kampfansage. Fragt sich nur, wie lange ihr Besuch überhaupt dauern wird.